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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Die neue Liebesordnung - aussichtslos?

Frauen und Männer sind nicht nur vor dem Gesetz gleich - sie sollen auch frei, gleich und respektvoll behandelt werden. Diese Forderung ist ja nun nicht wirklich neu - bereits die Französische Revolution forderte sie. Ganz durchgesetzt hat sie sie sich für die Geschlechter nie, aber die Forderung steht nach wie vor im Raum - und wir sind angehalten, sie durchzusetzen.

In der Wirtschaft und der Politik mag es noch kein Gleichgewicht bei Frauen und Männern geben, und die Gründe sind immer noch sehr schwer einzukreisen. Für meinen ehemaligen Beruf kann ich im britischen Understatement sagen: „Weil es einen gewissen Mangel an Frauen gibt.“

Frauen und Männer, Spiele und Vereinbarungen

Niemand kann sich heute mehr leisten, Frauen abzuwerten, auszugrenzen oder anderweitig zu diffamieren. Und alles, was einmal als selbstverständlich für Beziehungen galt, soll nun ausgehandelt werden. Im Klartext und schmucklos: Wenn ein Mann eine Frau nach dem Date noch zum Kaffee in der eigenen Wohnung einlädt, dann bedeutet dies weder, dass sie mit ihm vögeln wird, noch, dass sie eine Beziehung anstrebt. Was zwischen beiden passiert, ist auch nicht einfach: „Ich küss dich mal und dann sehen wir weiter“. Beide müssen reden, etwas vereinbaren und auch hinterher dazu stehen. Und doch - es ist nicht ganz so einfach.

Viele Vorstellungen bestehen parallel

Wir alle haben gelernt, dass ein „Nein“ ein „Nein“ ist, und in gleichem Maße haben wir verlernt, dass Frauen auch mit der Unsicherheit spielen, ob wir nun das Bett mit ihnen teilen dürfen oder nicht. Und das Unerhörte daran ist: Beide Wahrheiten stehen nebeneinander, gerade so, wie der Tag fällt. Es gibt durchaus noch Frauen, die das „große Spiel“ zelebrieren wollen, das da heißt: „Mann, versuch es bitte mehrfach, damit ich weiß, dass du es ernst meinst mit mir“. Und viele andere lehnen Nachfragen überhaupt ganz und gar ab: „Wenn mich erst einer fragt, was er darf, kann er gleich in den Wind schießen.“

Nicht wahr, nicht falsch - das Paralleluniversum im Bett

Mir ist klar, dass ich dies alles nur schreiben „darf“, weil ich „raus aus dem Geschäft“ bin. Aber es ist eben eine Tatsache, die nicht frauenspezifisch ist: Mehrere neue und alte Normen und Spiele sind parallel möglich. Und alle werden ohne Vorwarnung oder Ankündigung gespielt, wo Frauen auf Männer treffen.

Die Klischees streben nicht aus

Hinzu kommen die Rollenklischees, die munter tradiert werden - durchaus mit Unterstützung sogenannter „Wissenschaftler“. Demnach sind Männer sexuell fordernd, Frauen hingegen zurückhaltend. Von Männern wird chevalereskes Verhalten eingefordert - der „Gentleman“ feiert gerade wieder wundersame Triumphe. Frauen, die von sich aus das Bett machen und sich Männer für ihre Liebesnächte suchen, gelten weiterhin als Schlampen. Frauen sind so geworden, weil sie schwanger werden könnten, Männer verspritzen ihr Sperma möglichst breit gestreut. Das mag alles so hingehen, wenn man von der Vergangenheit redet, aber kein Satz davon ist zukunftsträchtig.

Wo bliebt eigentlich die Freiheit, zu leben, wie wir wollen?

Ein Wort, das immer wieder „gekippt“ wird, ist Freiheit. In der Demokratie, im liberalen Staat und in der freiheitlichen Gesellschaftsordnung bedeutet die Freiheit, auch mit gewissen Risiken zu leben. Wir können uns nicht einerseits an Klischees und festen Verhaltensmustern festmachen und andererseits unsere eigene Freiheit auskosten. Freiheit ist die Abwesenheit von hausgemachten Zwängen, Gängelungen und Etikettierungen. Frei zu sein heißt, zu denken, was wir wollen, zu fühlen, was wir wollen und uns in weiten Grenzen so zu verhalten, wie wir wollen. Es ist unser aller Recht.

Wer eine „neue Liebesordnung“ will, muss auch den Gedanken der Freiheit einbeziehen. Und die Klischees von Frauen, Männern und meinetwegen „Diversen“ sollten wir so schnell wie möglich vergessen, weil sie in Wahrheit rückwärtsgewandt sind.

Hinweis: Wer Diskussionsbedarf hat, möge mir schreiben. Dies ist keine ultimative Wahrheit, sondern eine Analyse der Gegenwart.

Gewöhnlich tust du das ganz Gewöhnliche, oder?

Was nun - das Gewöhnliche, oder ...
Bei so viel „heißen“ Themen im Oktober – wie ist das eigentlich mit dem „ganz Gewöhnlichen“? Na, wenn ich so darüber nachdenke, dann fällt mir einer dieser Sprüche ein:

Ein Paar kommt zusammen, um Kinder zu zeugen und zu gebären, aufzuziehen und zu anständigen Menschen zu erziehen.

So etwas kann man mit der Religion oder mit der Natur begründen. Nur mit dem Unterschied, dass die Natur dem Menschen (und anderen Primaten) die Fähigkeit verlieh, jeden Tag und jede Stunde Lust auf Sex zu haben. Und zudem die Gabe, zur Erfüllung solcher Lüste auch Varianten zu erfinden.

Das Gewöhnliche und die Tabus

Und schon ergibt sich die Frage: Was ist denn nun das „Gewöhnliche“? Nach Auflassung einiger religiöser Dogmatiker ist es der Geschlechtsverkehr (PiV) zum Zweck der Zeugung. Aber das ist nun wieder eher die Absicht der Natur.

Und weil dies alle so ist, erfinden wie Menschen sowohl Erweiterungen und Ergänzungen als auch Tabuzonen. Als „Tabu“ galt bis in die 1950er-Jahren Oralverkehr und Analverkehr wurde nur heterosexuellen Wüstlingen und „Schwulen“ zugeschrieben. Das Volk ekelte sich öffentlichkeitswirksam vor Menschen, die es dennoch taten. Noch bis vor wenigen Jahren war es für Männer absolut undenkbar, den Cunnilingus auszuführen – ganz zu schweigen von Analstimulationen oder gar Fellatio. Bis heute verlangen sogenannte Hetero-Männer von Frauen Praktiken, die sie an sich selbst oder für sich selbst nie zulassen würden. Das alles lässt sich begründen, ohne jeden Zweifel. Aber die Begründungen sind fadenscheinig, denn auch für Frauen ist Fellatio wie auch Analverkehr nicht unbedingt ein Vergnügen, sondern eher eine Herausforderung.

Intimrasur ja - Sex nein?

Und wie war das mit dem Gewöhnlichen? Wir lesen immer wieder, dass Frauen nicht auf Dates gehen, ohne sich vorher die Schamhaare zu rasieren. Und es gibt eine große Anzahl von Frauen wie auch von Männern, die diese Praxis nicht normal finden.

Andererseits empfinden es manche Frauen als „ehrenrührig“, sich vor Dates auf die Möglichkeit des Geschlechtsverkehrs vorzubereiten – in diesem Fall nicht wegen der Schamhaare, sondern wegen des Wohlstands. Ich erinnere mich immer an den Spruch mit dem Regenschirm: Wenn du einen dabeihast, wird es wahrscheinlich nicht regnen. Sollte es aber doch regnen, bist du froh, dass du ihn aufspannen kannst. Das gilt sinngemäß auch für Kondome.

Vorbereitet sein ist alles

Das Gewöhnliche ist, bei Begegnungen auf alles vorbereitet zu sein – auf das Einlassen, auf den Rückzug, auf Küsse und Umarmungen, auf „Ja“ und auf „Nein“, und mindestens auf „gewöhnlichen“ Geschlechtsverkehr. Die Fragen mögen gar nicht aufkommen (wie die Sache mit dem Regenschirm) - aber es tut wirklich gut, immer vorbereitet zu sein.

Die Lust über 40 - wohin damit?

Der Blick in den Spiegel ... wer sieht mich da an?
Wenn du über 40 bist (oder gar über 50, das soll ja „das neue 40“ sein), dann machst du dir vielleicht so deine Gedanken.

Zum Beispiel solche (1):

Ältere Frauen werden nicht für ihre Weisheit und ihr Selbstvertrauen oder ihr umfangreiches Wissen und ihre Erfahrung in Bezug auf Sex gefeiert, sondern nur für ihre Fähigkeit, "für ihr Alter gut auszusehen"

Wer entscheidet, ob du noch knackig genug bist?

Na schön. Mit 40 wirst du nicht mehr als „Milf“ (2) angesehen, es sei denn, du bist schlank und extrem knackig. Sobald dein Gewicht zunimmt, deine Brüste erschlaffen und du dich nicht mehr ohne Weiteres vor einem Kerl ausziehen magst, bist du optisch als Geliebte nicht mehr „marktfähig“. So jedenfalls die Vorurteile und Hemmungen.

Ist es dein Körper, der dich hindert?

Oder ist das alles ganz anders?

Ich frage dich mal etwas: Wovor hast du mehr Angst: Davor, dass er deine Hülle als „angejahrt ansieht“ oder davor, dass die kleinen Mäuschen hinter deinem Ohr piepsen: „Das darfst du nicht tun?“

Was darfst du nicht? Dich selber berühren und zum sexuellen Genuss bringen? Dich von anderen berühren lassen, die dich zum Jauchzen bringen? Oder andere so wild machen, dass sie laute Schreie aussenden, um ihre Lust hinauszuschreien?

Frage dich einfach, ob es wirklich dein Alter ist, das dich hemmt. Oder dein Körper, der nicht „wirklich perfekt“ ist. Oder sind es die Mäuschen, die dich hindern?

Manchmal ist es wirklich sinnvoll, ein bisschen spielerisch mit der Intimität umzugehen. Und die Frage, die dir jeder (außer den Mäuschen) stellen wird, ist: „Was kann den schlimmstenfalls dabei passieren?“

(1) Zitat: Wir zitierten aus einem Blog, auf den wir leider nicht verlinken können, weil dessen Vokabular unangemessen ist.
(2) Das Wort mag nicht gerade seriös sein. Aber es zeigt, dass Frauen über 40 immer noch sexuell begehrt werden.
Bild: Unbekannter Künstler

Zwei plus eins ergibt drei - oder? Alles was du über Dreier wissen kannst

Prolog

Dieser Artikel über Dreier oder „Triolen“ erhebt weder einen Anspruch auf Vollständigkeit noch beruht er auf einer wissenschaftlich nachprüfbaren Basis. Aber immerhin enthält er nahezu alle Informationen, die man aus öffentlichen verfügbaren Quellen bekommen kann.

Wenn Männer träumen, sieht der Dreier oft so aus ...

Was ist eigentlich ein Dreier?

Geschichten über Dreier, die im Internet veröffentlicht werden, segeln oft unter falscher Flagge. Die Autoren schwören, dass sie wahr sind, die Art der Plots entlarvt sie jedoch als „Fakes“. Im Grunde wird immer wieder die gleiche Geschichte mit einigen Varianten erzählt.

Ordnen wir die Sache erst einmal, bevor wir in Details gehen und versuchen, die Wahrheit herauszufinden. Nach wissenschaftlicher Definition sind Dreier dies:

Sexuelle Treffen mit drei Personen, bei der Aktivitäten zwischen mindestens zwei Personen gleichzeitig ausgeübt werden.

Viele Begriffe - ein Ziel: Sex zu dritt

Im engeren Sinne spricht man vom MGTs. (Mixed Gender Threesomes), dann sind es Aktivitäten in gemischtgeschlechtlichen Gruppen. Man unterscheidet zunächst zwischen MFF und FMMund sagt dabei aus, wie das Verhältnis zwischen Frauen und Männer ist: Ein Mann - zwei Frauen oder zwei Männer - eine Frau.

Wichtig ist vor allem, ob die Begegnungen zwischen ausschließlich „heterosexuellen“ Personen stattfinden oder zwischen solchen, die latent oder bewusst an gleichgeschlechtlichen Kontakten interessiert sind.

Ganz zuletzt - und vor allem aus psychologischer und emotionaler Sicht - ist noch wichtig, welche Rolle der/die Dritte spielen soll.

Warum die Theorie? Weil es große Unterschiede in den Erwartungen und Wünschen gibt. Und weil oftmals zu Anfang nicht klar ist, was bei Dreiern geschehen muss, kann, darf oder soll.

Grundlagen - Neugierde, Abenteuerlust und Einstellung zum Sex

Bei Dreiern geht es darum, neue, ungewöhnliche sexuelle Erfahrungen zu erwerben, zu genießen oder zu vertiefen. Dabei können allerdings auch Gefühle wachgerufen werden, die nicht eingeplant werden können: Eifersucht, latente Bisexualität, Scham, Ekel und noch viel mehr. Die beste Einstellung ist deshalb, Berührungen als Berührungen aufzufassen und Sex als Sex - und sonst gar nichts. Paare müssen sich vorher einige sein, was geschehen soll und wie die dritte Person dabei gesehen wird. Der oder die Dritte muss sich klar sein, dass sie möglicherweise nicht viel mehr als eine Art „Spielkamerad(in)“ beim Sex ist.

Gerade der letztgenannte Punkt ist umstritten. Denn offenbar wünscht sich der/die Dritte oft, eine dauerhafte Beziehung zu einem Paar aufzubauen oder weiterzuentwickeln.

Die zwei, die es wagen

Zwei eines Sinnes - doch was ist mit dem Einhorn?
Die meisten Triolen werden von zwei Personen angeleiert, die einander gut kennen. Normalerweise mussten sie einige Hürden überwinden, bevor sie den Entschluss für die „Liebe zu dritt“ fassten. Und wenn es so weit ist, dann wollen sie das meiste für sich selbst aus der Begegnung herausholen. Der/die Dritte ist eine Randnotiz in ihrem Sexualleben.

Das Einhorn, das dazu stößt

Der oder die Dritte, auch „Einhorn“ genannt, hat immer die schlechtere Ausgangsbasis, weil mit dieser Person wesentlich kürzer gesprochen wird und die Entscheidungen deshalb viel schneller getroffen werden. Dies wird in so gut wie allen Ratgebern verschwiegen.

Schwierig: zwei Männer oder zwei Frauen plus Einhorn

Sie gelten als unberechenbar: Zwei Männer, die eine Frau suchen. Bei diesen Begegnungen geht es in der Regel um die Erfüllung von Männerfantasien - zulasten der beteiligten Frau. Zwei Frauen, die einen Mann suchen, spielen oft mit der Neugierde und der Naivität des Mannes.

Bi-Wünsche und Homophobie

Selbstverständlich sollten Bi-Wünsche vorher erkannt sein, aber Menschen mit fließender Sexualität zeigen sie dennoch oft erst, wenn es „zur Sache geht.“ Auch das Gegenteil tritt auf: Homophobe Gefühle, wenn sich zwei Männer zu intensiv berühren, ohne bisexuell zu sein.

S/M-Wünsche und Rollenspiele bei Dreiern

Das gängige Klischee vom "Cuckold"
Bekannt geworden sind Cuckold“-Szenarien, die aus Swinger- und S/M-Kreisen stammen. Doch auch andere Rollenspiele (Wechsel der Geschlechterrolle, Feminisierung, CFNM (1) und andere) kommen vor. Wichtig ist vor allem, dass der/die „Dritte“ genau weiß, was „gespielt wird“.

Erfahrungsberichte, Wunschdenken oder Fakes?

Diejenigen, die wirklich „Dreier“ hatten und darüber sprechen, neigen meist zu Beschönigungen. Hingegen schweigen diejenigen, die sich beim Dreier nicht wohlgefühlt haben - meist aus Scham. Die Mehrheit der veröffentlichten „Storys“ entspringen allerdings der Fantasie.

Die Wissenschaft auf den Rängen - sprachlos und auch vorlaut

Es gibt keine wissenschaftlich exakten Erkenntnisse über Dreier, wohl aber Behauptungen von Wissenschaftlern. Die betont „sexpositiv“ eingestellten Sexologen glauben, dass es dem Paar guttut (und vergessen die jeweils Dritten). Die eher psychologisch ausgerichtete Fraktion warnt vor Verwerfungen in der Beziehung des Paares, das zum Dreier aufruft. Auch bei ihnen spielen „Dritte“ keine Rolle.

Tipps? Oft leichte Kost

Frauenzeitschriften und Magazine für junge Menschen beschäftigen sich gerne mit Dreiern und geben dazu auch Tipps. Allerdings gehen die so gut wie nie von Paaren aus, die bisher „ganz gewöhnlichen Sex“ hatten, ohne viel darüber zu reden. Kritisch betrachtet heißt das: Das Paar als „Wir“ muss sich ebenso wie jede Person als „Ich“ darüber klar werden, wie flexibel Körper und Emotionen sind und was sich daraus ergibt. Wer sagt „Küsse gehen gar nicht“, der sollte sich wahrhaftig überlegen, ob dann „überhaupt etwas“ möglich ist. Sollte es ausschließlich um die Reihenfolge beim „PiV“ (2) gehen, so bleibt nicht viel übrig für die erwünschten sinnlichen Erfahrungen. Ohne Lippen- und Körperküsse, Berührungen aller Art oder (falls erwünscht) Oralverkehr sind Dreier eher eine Art „Sexsport“.

Apropos Sport: Manche Stellungen, die bei Dreier empfohlen werden, erfordern ziemlich flexible Körper.

Eine Abgrenzung zur Dreiecksbeziehung

Wenn Hans mit Grete schläft, aber auch mit Peter, und Grete ebenfalls mit Peter schläft und sie dabei nie zu dritt sind, haben wir eine Dreiecksbeziehung. Das Gleiche gilt natürlich auch, wenn Hans mit Grete schläft, aber eben auch mit Karin, wobei Karin und Grete ebenfalls dann und wann das Bett teilen. Manchmal werden auch „Winkelbeziehungen“ als Dreiecksbeziehungen bezeichnet.

Epilog

Wünsche? Abneigungen? Scham? Hoffnungen? Die Entscheidung, sich an einem „Dreier“ in irgendeiner Form zu beteiligen, kann zu Veränderungen führen. Und ob du wirklich Veränderungen in seinem bis dato „perfekten“ Räderwerk deiner Lüste willst? Das kann kein anderer Mensch für dich entscheiden. Du selbst bist gefragt, und nur du trägst die Verantwortung für dein Wohlbefinden. Wer eigentlich sonst?

Basis des Artikels: Internet-Recherche in Ratgebern, wirklichen und geschönten Erfahrungsberichten, wissenschaftlichen Stellungnahmen und mehr.
(1) CFNM - Begegnungen, bei denen die Frau oder alle beteiligten Frauen Kleidung tragen, der Mann aber nackt ist.
(2) PiV - Geschlechtsverkehr mit "Penis in der Vagina".