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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Dem Gefühl oder der Vernunft folgen bei der Partnersuche?

Eine der Fragen, die Menschen ständig bewegt haben und immer noch bewegen, ist der Unterschied, ob wir uns auf unser Fühlen verlassen sollten, oder besser auf unsere Vernunft.

Wir finden darauf Antworten aller Art, von „Geist und Gefühl sind Gegner“ bis zu „Geist und Gefühl sind Teile desselben Lebens, also gehören sie zusammen.“ So weit das, was wir vielleicht in einem akademischen Zirkel hören würden.

Wir und das Animalische

Wir wissen mittlerweile recht gut, dass Gefühle etwas Animalisches sind, und die Wissenschaft sagt uns auch, dass wir nicht unbedingt die Herrinnen und Herren unserer eigenen Gefühle sind. Vielmehr sind die Gefühle, die wir wahrnehmen, folgen der biochemischen Steuerung unseres Organismus.

Welchem Gedanken folgt IHR?

Ich wende mich nun an diejenigen unter euch, die auf der Suche nach einem Partner oder einer Partnerin sind. Folgt ihr überhaupt Gefühlen? Und falls „ja“, welchen Gefühlen folgt ihr? Was tut euer Geist dabei? Wägt ihr eure ökonomischen Vorteile ab? Handelt ihr nach dem „Bauchgefühl“? Und wenn ihr dem Bauchgefühl traut, wie zeigt sich das bei euch?

Ja, erstens bin ich wirklich neugierig darauf. Und ja, zweitens stelle ich diese Fragen ganz bewusst an euch, damit ihr euch selbst Gedanken darüber machen könnt.

Die Theorie? Sie ist nicht ganz so grau, wie ihr vielleicht meint, sondern sie schillert in allen Farben. Und sie sagt im Endeffekt: Wir sind das Produkt aus erlernten und verinnerlichten Gefühlen, die wir immer aus Neue erproben - und diese Gefühle verbinden sich dann mit der „einen“ Entscheidung für oder gegen den Partner.

Und jetzt wird es wirklich Zeit für eure Gedanken.
Schreibt mir dazu bitte via: