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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Das erste Mal - wir müssen reden

Diesen Hinweis werdet ihr hier bald häufiger finden ...
Es ist an der Zeit, etwas zu besprechen: Seit die rechtsliegenden Seiteninformationen der „Liebeszeitung“ nicht mehr auf allem Medien (zum Beispiel auf Smartphones) angezeigt werden, geht etwas verloren: die Information für junge Menschen.

Um zu verhindern, dass sich junge Menschen „allein gelassen“ fühlen mit ihrem ganz selbstverständlichen Informationsbedürfnis, habe ich mich entschlossen, einen Teil davon auf den Mittelteil zu bringen, also innerhalb der Texte. Damit sollen die bisherigen „Randerscheinungen“ wieder in den Mittelpunkt des Geschehens kommen. Dazu gehört vor allem der Schweizer Verein „Lilli“, der auf besonders einfache Art zur Sprache bringt, was junge Leute bewegt. Es gibt andere Informationsquellen, auch in Deutschland. Wer mit mir darüber reden möchte, darf es gerne tun.

Ihr werdet daher in Zukunft zwischen passenden Texten einen Link auf diese Beratungsseite finden. Er dient der Information und wird nicht gesponsert.

Hinweis: So sieht die rechte Randspalte bei uns auf einem PC aus:
Überall ist die Randspalte nicht zu sehen, vor allem nicht auf Smartphones.

Die Woche: bedingungslose Liebe, Pornografie und Gurus

Diese Woche wurde ich noch einmal mit den Vorstellungen mancher Webseiten-Betreiber von „Zusammenarbeit“ konfrontiert. Ich weiß, was das bedeutet: Ich habe jahrelang mit zwei Unternehmen zusammengearbeitet, die dies ernst nahmen. Sie hatten wahrscheinlich mehr Nutzen davon als ich – aber das Angebot war seriös. was ich jetzt bekomme ist - reden wir nicht darüber.

Die Lügen und die Wahrheit über sexuelle Marktwerte

Als ich in einem Artikel vom „Sexuellen Marktwert“ las, dachte ich tatsächlich, dass Menschen mit Verstand wissen wollten, welche Bedeutung das sexuelle Bewusstsein für den „Partnermarkt“ hat. Das ist immerhin interessant – aber das Wort „SMV“ (Sexual Market Value) bedeutet – gar nichts. Es ist einer diese lachhaften Begriffe, die aus der PUA-Sprache abgeleitet wurden.

Bedingungslose Liebe - Jargon der Edelmenschen und Tor zum Betrug

Ein anderer Mythos ist die „bedingungslose Liebe“. Sie ist sozusagen dem „Edelmenschenbild“ entlehnt, wonach Liebe freizügig gegeben werden muss, wenn sie „echt“ sein soll. Und um das noch mal klarzustellen: Freizügig Liebe zu schenken, steht jedem offen, der genug Potenzial dazu hat. „Bedingungslos“ zu lieben heißt aber, sich selbst zu beschränken, um die Forderungen anderer zu erfüllen. Und was ich von Esoterik und populistisch agierenden Gurus halte, dürfte meinen Leserinnen und Lesern nicht fremd sein.

Die etwas anderen Lüste

Apropos Leser(innen): Ein Teil liest mich, weil ich etwas über Menschen weiß, ein anderer Teil, weil hier viel über „die etwas anderen Lüste steht. Über diese Lüste findet ihr jetzt einen Artikel, der grob umreißt, warum die Lust nicht dort endet, wo die konservative Moral ihre Pflöcke eingeschlagen hat.

Pornografie - was ist das eigentlich?

Möglicherweise langweile ich viele von euch, wenn die Liebeszeitung die Frage stellt, was Pornografie ist – und vor allem, was sie nicht ist. Der Artikel blendet das 20. Jahrhundert weitgehend aus. Aber sicher ist: Auch in der Bewertung der lustvollen Darstellungen ändert sich ständig etwas.

Marginalien

Na, diesmal nichts über „Dating“, nichts über Partnersuche oder so? Nö, eher nicht. Partnersuche ist, wenn man sich bemüht. Wer sich nicht bemüht, findet auch keinen Partner. Das ist die Essenz aus vielen Hundert Betrachtungen seriöser Art.

Das Wochenende naht schon wieder, und ich bin derzeit etwas „fremdbeschäftigt“, sodass die Zeit verraucht wie im Fluge.

Dennoch bin ich über E-Mai ansprechbar. Immer und jederzeit