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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Die Woche: Einen Zombie treffen, unartig sein und Ansprüche haben

In dieser Woche habe ich mein Mobiltelefon softwaremäßig geschreddert. Seit einem Neustart fallen bei mir nur noch Chinesen vom Himmel. Ja, alle Google-Funktionen hatte ich nie bei meinem Chinesen-Handy, aber was dieses Mal geschehen ist, ist typisch für die Arroganz des Herstellers. Ich konnte zwar einen Teil reparieren, aber der China-Hersteller weiß natürlich genau, dass er es für den asiatischen Markt produziert hat, und legt mir lauter Steine in den Weg. Was mich dazu bewegt, in Zukunft ganz auf den Hersteller und daher auch für seine für den deutschen Markt gedachten Fabrikate zu verzichten.

Könnte DIR Verzicht helfen?

Verzichten ist sicher nicht das, auf das die meisten von euch im Leben gehofft haben. Doch mir ging es ausschließlich darum, auf all den Ballast zu verzichten, den ihr mit euch herumschleppt. Ob dein Besitz aus Steinen, Goldklumpen, Wirrungen, sozialen Vorzügen oder auch aus herrlichen Emotionen besteht – ein Konzept zur reibungslosen „Verwaltung“ all dessen schadet nichts, bevor du dich verliebst. Der Grund ist wirklich einfach: Deine Verliebtheit änderst sowieso alles. Solltest du allerdings an zu viel hängen, dann bringst du auch viel Ballast in die neue Beziehung mit. Das ist wirklich einfach zu verstehen, oder nicht?

Ansprüche – und warum DU dich möglicherweise irrst

Ich versuche mal, Tacheles zu reden: Wenn du häufig auf deine „zu hohen Ansprüche“ angesprochen wirst, dann wirst du eigentlich darauf angesprochen, dass du auf dem hohen Ross sitzt. Und das ist genau die Hilfe, die du benötigst: runter vom Pferd, wieder auf Augenhöhe zurück. Oder glaubst du, die Männer wollten die Nüstern oder die Kruppe des Pferdes sehen, auf dem du sitzt? Und sie wollen dich auch nicht wiehern hören. Abgestiegen? Daumen rauf. Nun wird die Partnersuche leichter. Mehr in meinem Artikel über „Anspruchsvolle“.

Frauentag – der Unsinn des 21. Jahrhunderts?

Frauen sind Bestandteile des menschlichen Lebens, und mit Sicherheit genauso wertvoll wie jeder Mann. Mag sein, dass es zu Kampfzeiten der Frauen oder Arbeiterschaft sinnvoll war, diesen Tag zu feiern. Aber heute ist er meiner Meinung nicht mehr nötig – und er dient eher der Ideologisierung der Welt als einem Aufbruch in eine bessere und liberalere Zukunft. Aber das sehen nicht alle so, fürchte ich.

Ist „unartig sein“ als erotisches Verhalten eigentlich normal?

Ich bin der Letzte, der alle Obszönitäten oder Abweichungen „schönredet“. Kritische Distanz ist eine notwendige Eigenschaft des Journalisten. Aber ich weiß, dass sich menschliche Lustbedürfnisse unterscheiden. Und ich versuche, die Gründe für Abweichungen ans Licht zu bringen. Die meisten sind ganz einfach Abwandlungen von Grundbedürfnissen, haben also wenig mit Psychologie zu tun. Ein paar andere aber eben doch. Diese Woche ging es um das „Unartig sein“. Entscheide bitte selber, ob ihr es angemessen findet, „unartig“ zu sein, um lustvolle Strafen zu empfangen.

Zombies daten … oder es scheint jedenfalls so

Hattet ihr schon mal eine Begegnung mit einem weiblichen Zombie? Bei der Partnersuche ist alles möglich. Zwar gib es keine „echten“ Zombies, aber alle, die von einer Denkrichtung, einer Ideologie oder schlicht einem Wunschbild geprägt sind, verhalten sich so. Kollege Gramse hat diese furchtbaren Wesen beschrieben (in diesem Fall ein weibliches Exemplar).

Nostalgie und alte Fotografien

Normalerweise veröffentlichen wir keine Dessous- und Strapsfotos, auch wenn manche so absurd sind, dass wir fast nicht anders können. Diesmal jedoch machen wir eine Ausnahme. Ich hoffe, ihr habt nach rechts geguckt – und nicht nach links. Rechts befindet sich ein monströser Vergrößerer, der das ohnehin schon recht große Plattenformat zu gigantischen Papierbildern macht.

Habt – trotz allem – ein schönes Wochenende

Nun - und in diesem Sinne wünsche ich euch Freude und einen Menschen, den ihr liebt. Und den inneren Frieden trotz der bedrohlichen Lage, in der sich so viele Menschen dieser Tage befinden. In diesem Sinne: trotz allem ein wundervolles Wochenende in Frieden und Freiheit.