Skip to content
 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Die Woche: Was wollen Frauen? Welche Farben für die Liebe? ... und noch viel mehr ...

Was wollen Frauen? Wie wollen sie gesehen werden? Das ist eine heikle Frage, die wir am besten jeder einzelnen Frau stellen sollten. Das allerdings können wir nicht, und so vertrauen wir auf das, was die „Wissenschaft“ uns vermitteln will – und sie macht es sich einfach. Ein paar Aspekte hier, ein paar Aspekte dort, mal ideologisch durchsetzt, mal neutral. Jede einzelne Betrachtung ist sicher nicht „falsch“, doch ein Gesamtbild ergibt dies nicht: Da fehlen zahnlose Bausteine im Puzzle.

Das falsche Bild der Sozialwissenschaften

Warum das so ist? Weil sich „die“ Wissenschaft übernimmt. Weil sie ständig überhöht wird, und weil sie sich inzwischen darin gefällt, über die Sprache wie auch über die „Normalität“ zu richten. Wenn wir hingegen etwas tiefer graben wollen, viele Aspekte berücksichtige und insbesondere Widersprüche zu lassen, kommen wir zu einem gerechteren Bild. Die „Liebeszeitung“ kann dies nicht allein leisten – da müssen viele Menschen her, die sagen: Ja, so bin ich“ oder „ja, so will ich sein“.

„Harter Sex“ – was ist das für Frauen?

Wenig bekannt dürfte sein, wie viel „Härte“ manche Frauen beim Sex erwarten, was teilweise daran liegt, dass dieses Thema unerwünscht ist. Letztlich müssen wir auch hier „abschnallen“ und sagen: Das weiß nur die Frau selbst, die es angeht. Manche sprechen darüber, andere forschen daran. Verlässlich ist nichts davon – schließlich gibt es keine gültige Definition dafür. Was „harter Sex“ ist.

Und was ist wirklich "normal"?

Bei dieser Gelegenheit werden sich viele Frauen und Männer fragen: „Was ist denn eigentlich überhaupt normal“? Das allerdings muss erläutert werden, und zwar anders, als es Menschen „alter Schule“ oder gar Altkonservative Politiker tun. Ich habe das Thema einmal „allgemein“ und dann auch noch ein bisschen auf die Liebe bezogen behandelt.

Farben in die Liebe bringen

Wenn du ein bisschen Farbe in dein Liebesleben bringen willst, dann beginne ruhig bei den Farben. Alles basiert auf deinem Hautton, als Nächstes folgt deine Kleidung (auch im Bett) und schließlich die Farbgebung der Räume, in denen die Lust üblicherweise stattfindet.

Das Kennenlernen, die Datingtipps und der perfekte Mitmensch

Was das Kennenlernen betrifft: Da habe ich diese Woche Tacheles geredet - und zwar über den „perfekten“ Mitmenschen. Es ist aussichtslos, ihn zu suchen – und natürlich sage ich dir, was du stattdessen tun könntest

Möglich, dass ihr keine Frauenzeitschriften lest. Dann kennt ihr keine Datingtipps, keine DOs und DONTs und auch sonst kein „Regeln“ für das Kennenlernen. Falls ihr es aber doch tut: Diese Regeln gibt es nicht – sie sind frei erfunden.

Ich selbst und was noch zu sagen wäre

Diese Woche habe ich mich persönlich geäußert – zu meiner Rolle hier, die sicherlich umstritten ist. Lest es, wenn ihr mögt – es kann erhellend wirken.

Die besten Wünsche für die kommende Woche

Genießt jeden Tag, den ihr lebt – in Sicherheit, Friede und Freiheit. Versucht, einander zu lieben, Paare zu bilden und eure private Zukunft in die Hände zu nehmen und fortzutragen. Mir ist klar, dass es derzeit viele wichtiger Fragen zur Zukunft Europas oder gar der Menschheit gibt. Aber das, was ihr einander jetzt an Liebe, Lust und Leidenschaft schenkt, das wird euch niemand wegnehmen.

Bist du in jeder Hinsicht normal?

Sag - was ist für dich normal ...
Wenn du dich das niemals gefragt hast – dann beantworte diese Frage: „Woran merkst du, dass du normal ist?“

Nehmen wir an, du sagst: „Weil ich so bin, wie viele andere auch, das ist doch normal nicht wahr?“

Du bist also das, was viele andere auch sind? Ich bezweifle es. Andere sind Verkäuferinnen, Friseurinnen, Vertreterinnen oder Ärztinnen. Wahrscheinlich sind sie nicht wie du, oder? Andere haben zwei Mütter, sind Einzelkinder oder innerhalb von Patchwork-Familien aufgewachsen. Du auch?

Wahrscheinlich wirst du nun sagen: „Nein, nein, ich meine, ich bin psychisch, sozial, emotional oder körperlich völlig normal.“

Das bist du zwar auch nicht, weil es dafür keine verbindlichen Normen gibt. Aber es lohnt sich, darüber zu reden. Dein „normal“ besteht also aus deinen grundlegenden Eigenschaften. Rechnen wir deine Persönlichkeit und dein Verhalten noch dazu, dann sind es ziemlich viele Merkmale, die in dieser Kombination nur DU hast. Das heißt aber auch: Andere sind nicht so normal wie du, sondern anders normal.

Sexuelle Identität als Beispiel – normal und anders normal

Du hast, wie so viele, eine sexuelle Identität, und die meisten von euch würden sich als „heterosexuell“ bezeichnen. Da sich die Mehrheit der Menschen dazu zählt, gilt das als „normal“. Nun ist es so: Wenn du dich als „normal“ bezeichnest, dann müssen die anderen ja „unnormal“ sein. So etwas mögen „die anderen“ aber nicht, und sie sagen: „Du bist heteronormativ.“

Das Wort bedeutet, du hältst Heterosexualität für eine Norm. Und tatsächlich ist es DEINE Norm, und für dich kannst du so viel Normen definieren wie du willst. Du darfst selbstverständlich auch „unnormal“ sein, denn kann wird dich daran hindern, dann und wann eine deiner Normen aufzugeben.

Normal sein - das Gleichgewicht der Überzeugung wahren?

Das, was du eigentlich tust, ist dein Gleichgewicht aus Überzeugungen, Eigenschaften und noch viel mehr aufrecht zu erhalten. Du willst also einen „stabilen Zustand“, weil du dich darin auskennst und wiederfindest.

Das ist nicht falsch, aber die Frage ist, ob du auf Dauer damit leben kannst – und diese Frage hat wieder gar nichts mit sexueller Ausrichtung zu tun. Vielmehr ist es die Freude, mehr zu versuchen als das, was dein „Ruherepertoire“ der Normalität hergibt.

Normalität ist nicht alles

Diese Idee durchzieht das ganze Erwachsenenleben. Wenn es dir noch nicht aufgefallen ist: Da ist etwas mehr als die „Normalität“ in dir – und auch in vielen, vielen anderen. Und diese Schätze zu entdecken, steht dir offen, und fast allen anderen Menschen auch.

Frauen, Sex und der Wunsch nach Härte

Genuss, Schmerz, beides, nichts von allem?
Wenn du keine „typische“ Schmerzliebhaberin bist, kannst du trotzdem Lust an der Kombination von Sex und Schmerz haben. Und harter Sex? Er muss nicht unbedingt Schmerzlust und Freude an der Unterwerfung beinhalten. Die treibenden Kräfte sind Abenteuerlust und der Wunsch nach intensiver Befriedigung.

Doch was ist eigentlich „typisch“? Im Grunde gibt es kein „typisch“ für Schmerzliebhaber, nicht für Masochisten und nicht für unterwürfige Personen – ja nicht einmal für alle, die nichts dergleichen praktizieren.

Die Begriffe stammen aus der Medizin, der Psychologie und dem Volksmund. Wer jemand vom Partner „harten Sex“ fordert, kann dies alles bedeuten – grob gesagt: Einfachen, aber intensiven, fordernden, ausdauernden Sex, der den Körper bis an die Grenzen bringt. Es kann sich aber ebenso gut um ein Rollenspiel handeln, indem die Unterwerfung zum sexuellen Ritual gehört. Und ja – es könnte auch sein, dass jemand einfach seien masochistischen Tendenzen in einer Mixtur aus Sex und Schmerz ausleben will.

Eine Schmerzliebhaberin (1) schreibt:

Es ist nicht nur der Schmerz, der an hartem Sex so reizvoll ist, sondern auch das Vertrauen, das ich in meinen Partner habe, ihm die volle Kontrolle über mich zu geben.

Das Beispiel mag zeigen: Jeder Mensch erlebt „seine“ Härte, probiert aus, was er (oder sie) ertragen kann und wie groß der Anteil an Sex, Schmerz und Demut sein soll.

Warum überhaupt "harter Sex"?

Zum harten Sex gehört nach Ansicht von Personen, die sich dazu befragen ließen, vor allem (2):

Kratzen, Schlagen (auf das Gesäß), Bedrängen, Beschimpfen, Zerreißen der Kleidung, Fesseln, Verbinden der Augen und Ohrfeigen.

Auch ohne spezifische Kenntnisse vom Zeitgeist zu haben, wirst du feststellen: Das sind alles Vorgänge, die Frauen nicht beim Nachmittagstee ausplaudern würden. Im Gegenteil – es widerspricht dem modernen Frauenbild mit jedem Wort. Es muss aber Gründe geben, warum Frauen es sich dennoch wünschen. Warum also tun sie es?

Die einfachste Antwort: weil es ein tolles Erlebnis sein kann. Eines, an das du noch nach Tage später denkst und das du jahrelang als „schmutziges Geheimnis“ pflegen kannst.

Was kann „harter Sex“ besser?

Zunächst will jemand, der „harten Sex“ fordert, sich völlig hingeben. Dann ist „harter Sex“ in vielen Formen eine Herausforderung, die sexuell erregt, und schließlich ermöglicht sie größtmögliche Befriedigung.

Manchmal, so wird behauptet, sei es auch ein Ausweg aus der „Wohlanständigkeit“. In einer neuen Gesellschaftsordnung, in der eine Frau auf keinen Fall mehr zugeben darf, sich einem Mann „völlig willenlos hinzugeben“ kann es ein Erlebnis besonderer Art sein, es dennoch zu tun.

Wir lasen dazu: Ariana in Medium, (1) Daraus ein Zitat, außerdem Cosmopolitan und die Ergebnisse einer Befragung, aus der wir ebenfalls ein Zitat (2) entnahmen. Grafik: Anonym, vermutlich aus dem 21. JH.

Farbenrausch im Liebesleben?

Helle Haut, rötliche Töne - der Klassiker
Alle Schattierungen von Rot? Oder gar die von Grau? Lila als „letzter Versuch“? Eifersüchtiges Gelb für die Zicke in dir? Blau zu Blond? Und welche Hauttönung harmoniert mit welcher Farbe, um dem Mann Lust zu bereiten?

Apropos Männer: Farben sind mal wieder nicht angesagt. Und Pants mit Comic-Figuren schon gar nicht.

Das Schlafzimmer - nie was los, aber für Sex farbig dekorieren?

Sogenannte „Studien“ beschäftigen sich zumeist mit den Wänden des Schlafzimmers, wenn von Erotik die Rede ist. Paare, die im Schlafzimmer wirklich schlafen und ihre Lust in einen speziellen Raum verlagern, sind selten – schon wegen der Mietpreise. Und auf diese Weise dienen Schlafzimmer etwa acht Stunden zum Schlafen und gefühlte 20 Minuten zum Sex. Was wieder bedeutet: Sie werden vernachlässigt. Besucher oder Besucherinnen werden stets in reinliche, gelüftete Schlafzimmer mit sorgfältig auf „Nullaktivitäten“ gestylten Betten geführt. Falls das Schlafzimmer wirklich langweilig in Weiß oder Hellgrau gehalten sein sollte: Dekorieren kannst du auch mit Licht. Rote LEDs, geschickt drapiert, erzeugen die Illusion von Wollust besser als jede Tapete.

Das Schlafzimmer, die Farbgebung und Du

Soweit die Schlafzimmer. Als eins frechen, intellektuell behauchten Journals noch „Kontaktanzeigen“ führte, war eine der Fragen: „Was wird dein Partner in deinem Schlafzimmer finden?“ Wer nicht viel nachdenken wollte, antwortete: „Mich“.

Immerhin ein Wink mit dem erotischen Zaunpfahl. Also dich – in welcher Farbe, vor welchem Hintergrund?

Ein fahler, rosiger Hautton auf weißen Linnen im grauen Interieur?
Oder ein wunderschönes Rostbraun als Hautton im gleichen Schlafzimmer?

Wie wirken die Töne zusammen?

Dunkle Haut und Gold - hervorragende Wirkung
Das Erste, was du in Augenschein nehmen könntest, wäre die Kleidung, mit der du verführen willst. Auf „weißer“ Haut wirken nahezu alle dunklen Rottöne, alle Schattierungen von dunklem Violett und auch schwarz. Ist deine Haut dunkel, so stehen noch helle Rottöne, sanftes Lila, Gold und Weiß zur Verfügung.

Die Annahme, weiß oder schwarz seien unerotisch, basiert auf einem Irrtum: Es kommt auf die Hautfarbe an. Weiß für eine sorgfältig geschminkte Braut mit einem dunklen Teint ist unglaublich erotisch – auch wenn die „Braut“ gar keine ist. Und für dunkelhäutige Frauen ist weiß einfach fantastisch als Kontrast. Auf weißer oder nicht zu dunkler farbiger Haut wirkt Schwarz ebenfalls erotisierend – wegen der Kontraste.

Einfarbige Laken wirken am besten – vor allem in Schwarz, Rot oder Gold. Die Wirkung ist wieder etwas abhängig von der Hautfarbe und den duftigen „Teilchen“, die du im Bett noch tragen willst.

Mit dem Hautton beginnen - die Basis weiterer Farben

Ton-in-Ton für helle Haut
Die Antwort ist also: Beginne mit deiner Hauttönung. Je mehr sie zu „Weiß-Rosa“ oder Dunkelbraun tendiert, umso mehr Kontrast kannst du dir leisten, um erotische Spannung zu erzeugen. Wenn du Pastelltöne verwendest, kann dies zur erotischen Romantik beitragen, also zur „nachhaltigen Verführung“.

Ein Zimmer mit roten Tapeten und goldenen Akzenten wirkt spontan besonders erotisch. Eine Kombination von Rosa- und Lilatönen hingegen eher sinnlich-feminin. In diesem Fall wäre die Frage: Fühlst du dich selbst wohl, wenn das Schlafzimmer allzeit wie ein Liebeszimmer aussieht?

Männer sehen das Gesamtbild

Der Mann – um auf ihn zurückzukommen – sieht das Gesamtbild: Dich, das, was du trägst, dann das, worauf du sitzt oder liegst und erst dann das Zimmer. Falls das Licht beim Sex nicht gleißend hell ist, wird er möglicherweise recht wenig vom Liebesort sehen. Aber ihm wird sicher auffallen, wenn etwas Erotisches mit voller Absicht an Wänden oder auf Gegenständen drapiert wird. Damit kannst du eher etwas erreichen als mit einer einheitlichen Farbgebung.

Und bestehende Paare?

Klar – für „bestehende Paare“ gilt, dass sie dann und wann etwas verändern könnten, um die Lust anzuheizen. Da empfehlen sich Paravents, die jeden Raum intimer erschienen lassen, bestimmte „Frivolitäten“ und Anregungen, um etwas Neues zu probieren. Manche Ehefrauen bestellen sich unverschämt frivole Dessous, andere versuchen es mit ungewöhnlichen Materialien, und ganz mutige lassen bewusst ihre „Spielzeuge“ liegen. Immer noch modern ist, ein bisschen mit dem Gedanken an Mr. Grey zu experimentieren. Dann entstehen die Farben im Hirn – leuchtender als an der Wand. Was der Pfannenwender neben den Plüschhandschellen auf dem auf Nachttisch tut? Ich denke, eure Männern werden nachfragen – oder?

Der Mythos vom perfekten Mitmenschen

Die Szenarien, unter denen wir leben, ändern sich ständig. Nicht, wenn wir kurze Zeitrahmen betrachten. Doch bereits in einem Zeitraum von zehn Jahren sind Veränderungen erkennbar, und wer 20 Jahre zurückdenken kann, der wird eine andere „Wirklichkeit“ kennen.

Viele Menschen, die mit 40 oder gar 50 Lebensjahren erneut eine Partnerin oder einen Partner suchen, nehmend die Unterschiede deutlich wahr. Heute betrachten Partnersuchende einander anders als vor 20, 30 oder 40 Jahren. Es gibt neue Wünsche und Ziele, andere Lebensentwürfe und Verhaltensweisen. Noch in den 1970er-Jahren traf der männliche Partnersuchende ein „Fräulein“. Wer dabei auf Zeitungsanzeigen angewiesen war, um dieses „Fräulein“ zu finden, wurde mit Argwohn betrachtet. Die Gespräche waren oberflächlich, das Ziel zumeist die baldige Heirat. Doch etwas gab es selten: die Suche nach einem perfekten Mitmenschen.

Dieser Mythos ist eine Erfindung der letzten 20 Jahre. Als es möglich erschien, einen wirklich passenden Partner aus einer Datenbank herauszuziehen, setzte eine Bewegung ein, die nach „Perfektion“ strebte. Manchmal frage ich mich, wie intelligente Menschen solche dümmlichen Gedanken haben konnten. Möglicherweise, weil sie zu jenen gehörten, die Wissenschaftsglaube mit wissenschaftlicher Wirklichkeit verwechselten.

Der Fluch des Zeitgeistes: Tatsächlich folgen immer mehr Menschen dem Irrglauben, dass es unter den vielen Menschen doch einen einzigen geben müsse, der sich als „perfektes Match“ erweist. Und so „Daten“ sie bis zum Abwinken und verfallen schließlich voller Frust in das große Loch, in dem die übrigen Unzufriedenen einander trösten.

Das Leben ist ein langer Prozess der bestmöglichen Anpassung - weise Worte, die weitgehend ungehört verhallen. Niemand will Kompromisse, keiner will sich anpassen. Auf diese eise geht jeder auf seine Weise an der Zweisamkeit vorbei.

Die Lösung dürfte klar sein, aber sie ist unpopulär. Sie besteht darin, die Suche nach dem perfekten Menschen aufzugeben. Hier und jetzt. Am besten schon heute.

Ja, du, ob Frau oder Mann: Du wirst dich weiterentwickeln, nachdem du jemanden kennengelernt hast. Sehr wahrscheinlich ist, dass ihr beide euch unterschiedlich entwickeln könnt, nachdem ihr zusammengekommen seid.

Und nun: Was nützt dir eigentlich ein perfekte Persönlichkeit, wenn die Entwicklung doch weitergeht?