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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Drei Arten von Dating einfach und für DICH

Du bist eine Frau? Dann gibt es viele Möglichkeiten, wenn du an „ein Date“ denkst. Drei davon zeigen wird dir hier.
Viel Haut - das Sexdate

1. Dating „wegen Sex“

Wegen Sex zu daten, passiert immer öfter. Tust du es auch?:

Aussehen und Outfit: Entweder extrem offen und betont sexy (Sagt: Ich bin erfahren und ich will dich). Bei der Kleidung: knappes Top, kurzer Rock. Oder mädchenhaft und ein bisschen unsicher. Dann verspielt, Rock, Hemd oder Bluse. (Sagt: Ich will noch etwas bei dir lernen, zeig es mir).
Verbindlichkeit: Keine Verbindlichkeit – kann aber fortgesetzt werden.
Reden über: Nach kurzem Aufwärmen schnell zur Sache kommen und gemeinsam zu dem Ort gehen, an dem der Sex stattfinden soll.
Chancen: Bei nahezu 100 Prozent, wenn du eine Frau bist und dein Gegenüber ein Mann.

Zurückhaltend, auf innere Werte bezogen - je nach Situation auch elegant

2. Dating wegen Beziehung

Die traditionelle Art, einen Mann zu suchen

Aussehen und Outfit: wie eine Büroangestellte - hübsch zurechtgemacht und nett angezogen. Darf auch ein bisschen eleganter oder persönlicher sein, aber auf keinen Fall schlampig. Falls du zum Abend oder in ein Weinlokal eingeladen wirst: möglichst etwas eleganter. Wenn du (1) nicht ausschließt, eher etwas forscher.
Verbindlichkeit: Groß, weil es um die Zukunft geht.
Reden über: Lebens- und Zukunftsplanung „selbst“ und „miteinander“. Nicht zu sehr ins Detail gehen, und nicht zu weit in die Zukunft. Grundeinstellungen zum Leben nicht vergessen,
Chancen: Ja nach deinen Ansprüchen 1:5 bis 1:25.

Freizeit - T-Shirts immer ohne Aufdruck

3. Dating wegen Spaß und Freizeit

Die unverbindliche Art, etwas miteinander zu tun

Aussehen und Outfit: sportlich, simpel, „Casual“, z. B. Jeans und T-Shirt. Bei solchen Dates ist die Kleidung sehr variabel, aber wenn du auch (1) oder (2) willst – bitte dort nachsehen.
Verbindlichkeit: Ziemlich gering, stark davon abhängig, wie man sich bei Hobby, Sport und Spaß nahekommt.
Reden über: Hobby, Sport, Musik, andere Vorlieben. Wichtig: Wenn du auch (2) willst, ist es gut, das Thema Spaß und Freizeit“ schnell zu verlassen.
Chancen: Hoch, wenn weder (1) noch (2) zählen.

Gefällt dir, was wir hier „schnell und simpel“ und ohne viel „Herumzureden“ schreiben? Dann sag es uns. Und natürlich auch, wenn nicht.

Natürlich darfst du Ansprüche haben

Nein, niemand hat hohe Ansprüche ...
Die Frage, ob „Ansprüche“ die Flügel verleihen können oder dich am Boden festhalten wie die Heringe das Zelt, wird oft diskutiert. Normalerweise wird die Frage danach, ob wir „Ansprüche an andere“ stellen dürfen, aus dem Gefühl heraus beantwortet. Dabei kommt sozusagen alles heraus: von „selbstverständlich“ bis „auf keinen Fall“.

Betrachten wir die Sache mal nüchterner.

Warum du vielleicht nicht "Ansprüche" zu deinen Vorstellungen sagen solltest

Erst einmal sind Ansprüche eigentlich gar keine, sondern eine Form der „Vorstellungen“, die wir gerne verwirklichen würden. Dazu gehört, dass wir diese Vorstellungen kennen und eine Idee davon haben, wie wir sie verwirklichen können, also etwas Realismus.

Nun ist das Reizwort gefallen. Ob Ziele realistisch sind oder nicht, ist aber tatsächlich eine Frage der Eigenschaften der Person. Nehmen wir mal den Beruf: Mit Intelligenz, Fleiß und Interesse an Anatomie kannst du vielleicht Ärztin werden, aber vermutlich keine Sopranistin.

Der Marktwert kommt vor dem Anspruch

Darüber hinaus ein zweites Wort aus der Ökonomie fällig: dein Marktwert. Er ist leider nicht von dir alleine abhängig, aber es ist gut, darauf zu gucken. Immerhin ist es möglich, dass dein Marktwert in der „Neuen Vahr Süd“ anders ausfällt als in der Bremer Innenstadt und nochmals andres als in Dänemark, Polen oder Kanada.

Wie du deine Ansprüche verwirklichen kannst

Zurück zu den Ansprüchen und Vorstellungen. Unabhängig davon, wie „hoch“ sie sind, könntest du sie wirklich mal „aufschreiben“, also eine Liste erstellen. Erst einmal ungeordnet, mit allen Wünschen und Vorstellungen. Dann ordnest du sie nach dem „Wert für dich“. Wenn dein Partner/deine Partnerin vor allem „treu und/oder familienorientiert“ sein soll, setzt du diesen Punkt nach oben. Dann vergibst du Prozentzahlen, wie viel davon jemand sein muss, bei der „Treue“ also 100 Prozent. Du bemerkst dabei auch sehr schnell, dass sich einige Wünsche „beißen“. Ein „aufregendes Leben an jedem beliebigen Ort“ und ein „Leben an diesem Ort, mit meinem sozialen Umfeld“ sind nicht zusammen möglich.

Mit einer Liste auf die Suche gehen

Hast du solche eine solche Liste mit – sagen wir mal fünf bis ungefähr 12 Listenpunkten, so ist eines schon mal klar: Du weißt, nach wem du suchst. In der Theorie ist die Sache nun ganz einfach: Du suchst dir aus den üblichen „Angeboten“ nur diejenigen heraus, die du wirklich willst.

Die Kluft zwischen deinen Vorstellungen und denen der anderen

Das klingt einfach, und das ist auch tatsächlich einfach. Aber es gibt einen Haken, der Laien wie auch gestandene Psychologen gelegentlich verblüfft:

Je höher deine Ansprüche, umso mehr Menschen triffst du, die auch hohe Ansprüche haben.

Das heißt: Vielleicht entsprechen alle deinem „Beuteschema“ und alle haben die Top-Eigenschaften deiner Liste - aber sie wollen dich nicht.

Wenn man dieses Thema mit Logik alleine angeht, wird man schnell enttäuscht. Ich erspare mir aus diesem Grund diesmal die Mühe.

Wie du deine Vorstellungen auch ohne "Ansprüche" verwirklichst

Reden wir lieber darüber, wie du Einfluss darauf nehmen kannst. Und der besteht darin, dem Gegenüber jeweils ein Bild davon zu zeichnen, welche deiner eigenen Eigenschaften der/die andere wirklich „gebrauchen“ kann. Das heißt, du müsstest deine Eigenschaften nicht nur kennen, sondern sie auch vermitteln können.

Warum kann das funktionieren? Die anderen denken vielleicht wie du: „Hey, ich habe Ansprüche, und mein Gegenüber ist nur so na ja…“. Wenn du nun aber plastisch darstellen kannst, wie sich deine eigenen guten Eigenschaften in einer Beziehung auswirken könnten, dann ändert er/sie vielleicht seine/ihre Prioritäten.

Wer das nicht glaubt: Es passiert täglich. Wenn du eine gute, aber relativ seltene Eigenschaft hast, die dem anderen nützt, die aber auf seiner/ihrer eigenen Prioritätenliste nicht so weit oben stand, dann kann eine Beziehung daraus werden. Am häufigsten kommt es zu Änderungen, wenn jemand „körperliche Schönheit“ auf Platz eins setzt. Aber auch andere „Ansprüche“, zum Beispiel an Beruf, Besitz oder Ausbildung verfliegen, wenn im anderen ein „liebevoller Mensch“ erkannt wird.

Wie du vorgehen könntest

Ich hätte eine Idee, um alles unter einen Hut zu bringen:

Finde deine eigenen Eigenschaften heraus und biete sie jemanden an, der deinen Wünschen und Vorstellungen entspricht. Wenn er/sie dich will, wirst du eine positive Antwort bekommen. Dann kannst du auf „Ansprüche“ verzichten – denn die sind zumeist so formuliert, dass sie „kompromisslos“ klingen.

Bild: Aus einer handgeschriebenen Partnersuch-Anzeige.

Warten? Auf wen oder was?

Manchmal fahren die Züge einfach nicht mehr ... es war 17:35 Uhr
Man sagt, der Frühling biete eine Vielfalt vor Verlockungen - sozusagen Lüste zum Aussuchen. Was „man“ nicht sagt: Nur wenige können sich leisten, die Lüste „a la carte“ zu befriedigen. Und selbst diejenigen, die Tauschmittel wir „Schönheit, Ansehen, Macht, Sozialkompetenz“ oder wenigstens Geld besitzen, werden dabei nicht glücklich.

Ausgesprochen viele Menschen - nicht nur Männer - hängen in Warteschlagen fest. Sie wollen im Grunde alle den Ruf der Natur erfüllen: „Paart euch!“ Doch sie haben ein Wort, dass dies alles verhindert: „Aber“.

Steigst du in den Zug, der sicher fährt?

Es ist ein bisschen so, als ob du an einem Vorfrühlingstag nach einem heftigen Wintereinbruch auf einem Bahnhof festsitzt, weil die Weichen eingefroren sind. Es heißt, dass noch ein Zug fahren würde. Die Passagiere sind auf Gerüchte angewiesen, weil die Bahn auf ihren Anzeigen nichts als Blödsinn anzeigt: Lauter Züge, die nicht wirklich fahren. Schließlich heißt es, auf Gleis fünf würde noch ein Zug in die nahe gelegene Großstadt fahren. Wirst du in diesen Zug einsteigen? Oder bis zum frühen Morgen warten, wenn angeblich wieder echte Züge fahren?

Aber ... aber ... aber

Dahinter verbirgt sich die Frage, ob du eine Gelegenheit nutzen wirst, die zwar nicht sicher, aber erfolgversprechend ist. Die Alternative wäre, zu warten, bis wieder „viele Gelegenheiten“ vorhanden sind. Ein Date? Jemand, der dir gefällt? Aber - er ist nicht perfekt, nicht altruistisch, nicht wohlhabend genug, nicht auf deinem Bildungsstandard. Dazu - nee, also mit der? Mit dem? Kann ich meine hochfliegenden Träume, Hoffnungen und Wünsche mit ihm/ihr erfüllen?

Auch dein Laub welkt ...

Es wird bald September. Da gib es diesen schönen “September Song“ von Kurt Weill. Er erinnert uns daran, dass die Tage kürzer werden. Die Zeit, in der wir uns „auf Spiele einlassen“ können, fliegt uns davon. Das Laub welkt ... und unsere Motivation, unser Elan und unsere Haut auch. Vielleicht kommt alles ja wieder, im nächsten Mai ... oder so.

Ach, Freundinnen und Freude, wartet nicht. Genießt den Herbst und den Winter gemeinsam. Derjenige, auf den ihr heute noch wartet, ist morgen schon an eine andere Person vergeben.

Der Zeitgeist, die Akademikerin und die Männer

Ungewöhnliches Paar - jedenfalls heute und in westlichen Bundesländern
Was passiert, wenn sich die Anzahl der Hochschulabsolventinnen innerhalb einer Generation verdoppelt? Im Grunde genommen wissen wir das nicht wirklich. Wir nehmen es einfach hin.

Was wir aber sicher wissen, ist dies: Wenn auf 15 Prozent weibliche Akademiker 22 Prozent männliche kommen, dann ist die Welt „im Prinzip“ in Ordnung. Denn dann können sich alle Frauen, die „auf Augenhöhe“ heiraten wollen, noch bei den Männern „bedienen“, während auch noch ein Rest für diejenigen übrig bleibt, die auf der Sozialleiter durch Heirat emporklettern wollen. Die Generation, die es betrifft, ist heute etwa 65 bis 69 Jahre alt. (1)

Zu viele Akademikerinnen auf dem Partnermarkt

Schauen wir 30 Jahre später nach, dann kommen auf 30 Prozent weibliche Akademiker nur noch 27 Prozent Männer mit Hochschulabschluss, was zunächst bedeutet: Nicht jede Frau wird „auf Augenhöhe“ und im Inland heiraten können. Es heißt aber auch, dass der Markt für diejenigen jungen Frauen enger wurde, die Ambitionen hatten, „Hinauf zu heiraten“.

So weit die Zahlen - aber in der Realität sieht die Bilanz noch viel bitterer aus, denn sobald es mehr Frauen als Männer gibt, die nach dem Bildungsniveau des späteren Ehemannes schielen, wird der Konkurrenzkampf größer. Das heißt, Akademikerinnen müssen länger suchen um

1. Einen älteren oder gleichaltrigen Partner ...
2. Mit entsprechender (nachweisbar erworbener) Bildung ...
3. Aus gleicher oder vorzugsweise besserer sozialer Schicht ...
4. Mit einem adäquaten Einkommen ...
5. Im Inland ... zu finden.

Akademikerinnen mit größeren Chancen

Eine etwas andere Situation besteht darüber hinaus für Frauen, die zwar eine akademische Ausbildung haben, die aber nicht in Berufen arbeiten, die als „akademisch“ gelten. Sie können mit einiger Sicherheit einen Partner in ihrem Arbeitsumfeld finden, ob Akademiker oder nicht, der vor allem eine Partnerin auf gleichem sozialem Niveau sucht. Das gilt beispielsweise für viel Absolventinnen der Betriebswirtschaftslehre.

Männer: Akademiker mit besten Chancen, aber …

Bei den jungen Männern sehen wir das entgegengesetzte Phänomen. Den jungen Akademikern ist es zumeist nicht so wichtig, welchen Ausbildungsstand ihre Partnerinnen haben - Hauptsache, sie sind „sozial verträglich“ und leidlich attraktiv. Also finden fast alle, die erfolgreich berufstätig werden, auch eine Partnerin.

Schlechte Zeiten für Männer mit Problemen

Anders sieht es bei den Männern aus, die sich vom Bildungstrend abgelöst haben. Für sie stehen deutlich weniger Frauen bereit. Zumal, wenn zur unzureichenden Berufsausbildung auch noch ein dürftiger Verdienst kommt. Oder wenn Probleme anderer Art (Verschwendung, Alkoholismus) hinzukommen und insbesondere, wenn keine Aussicht auf eine gesicherte Zukunft besteht.

Opfer des Zeitgeistes: grundlos abgelehnte Männer

Die Unsicherheit besteht für Männer im „Mittelfeld“, die ständig von Frauen abgelehnt werden, die „höher hinaus“ wollen und dies auch deutlich zeigen. Ihnen nützt weder ein leidlich gutes Einkommen noch soziale Kompetenz. Allerdings gibt es in diesem „Mittelfeld“ Frauen, denen es vor allem um Ehe und Familie geht und weniger um Prestige.

Die Lage ist … nun ja, ernst

Die Lage am Partnermarkt ist - ohne jeden Zweifel angespannt. Sie ist aber nicht aussichtslos, solange jemand realistische Ziele verfolgt. Auf Dauer sehen die meisten Menschen ein, dass weder eine akademische Ausbildung noch ein Spitzeneinkommen glücklich macht - ja nicht einmal ein schöner Körper. Für alle, die noch jung sind und jetzt „nachwachsen“: Die „Anspruchsträger(innen)“ entspringen dem Zeitgeist, und der ist instabil. Irgendwann braucht euch ein Mensch mit mehreren akademischen Titeln einen Installateur oder eine Installateurin. Und dann zeigt sich eben, wer wirklich Achtung verdient.

(1) deStatis von 2018

Standards – Wünsche, Vorstellungen, Erwartungen und Ansprüche

Der Begriff „Standards“ wird auf Deutsch oft mit „Ansprüche“ übersetzt, wenn es um die Erwartungen oder Vorstellungen von Frauen geht, die einen Mann suchen.

Nun wird in vielen Ländern darüber diskutiert, ob die Wünsche der Frauen „angemessen“ sind – aber ihr seht schon – sobald ich ein anderes Wort verwende, läuft im Gehirn ein anderer Film ab.

Im Grunde genommen ist alles ganz einfach:

1. Menschen haben immer Wünsche.
2. Daraus leiten sie Vorstellungen ab.
3. Eine „Erwartung“ entsteht daraus, dass sich jemand vorstellt, seine Annahmen oder Hoffnungen würden erfüllt.
4. Ein Anspruch ist die Vorstellung, dass jemand ein Recht darauf hat, dass seine Erwartungen erfüllt werden.


Außer im Bereich der Partnersuche und Partnerwahl treten solche Phänomene bei der Herkunft einer Person, ihrem Lebensstandard oder ihrer Berufswahl auf.

Wen wundert es, dass dabei generell Probleme auftauchen? Die Wünsche, Vorstellungen und Erwartungen sind nahezu immer höher als das, was wir am Ende bekommen, und das Zauberwort heißt „Zufriedenheit“. Die meisten Menschen leben damit, letztlich mit ihrem Leben „einverstanden“ zu sein.

Vorschläge nach den Kampfregeln der Geschlechter?

Sobald jemand solche ein Problem emotionalisiert oder ideologisiert, ist es aus mit dem Verstand. Dann gelten beispielsweise die alten Kampfregeln der Geschlechter, die sich sinnlose Diskussionen liefern. Wer soll sich ändern? Sollen Frauen ihre „Standards“ herunterfahren? Solle Männer an die Wünsche der Frauen „anpassen“? Diejenigen, die so argumentieren, vergessen, dass es Zahlen und Fakten gibt, Naturgesetze und Marktgesetze und viele andere Umstände, die mit Überfluss einerseits und Mangel anderseits zu tun haben.

Hoffnungen schüren - eine Lösung?

Ich zitiere euch einen kurzen Abschnitt aus einem Artikel, der sich an Frauen richtet und vehement darauf abzielt, auf einen Fall die Ansprüche aufzugeben (1):

Die Frauen mit Ansprüchen werden heiraten. Sie bleiben solange Single, bis sie jemanden finden, der ihre Erwartungen erfüllt. Sie gehen zwischenzeitlich keine lockeren Verbindungen ein, sondern warten, bis sie ihren Traummann gefunden haben. Immer, wenn wir versuchten, unsere Standards zu senken, trafen wir Männer mit niedriger emotionaler, sozialer oder geistiger Energie (2), mit denen wir unsere Zeit verschwendeten.

Ratschläge jenseits der Realität
Wenn wir auch nur ansatzweise versuchen würden, solche Meinungen mit anderen Realitäten des Lebens zu vergleichen, dann würden wir alle versuchen, in der „obersten Liga“ mitzuspielen. Das gelingt natürlich einem verschwindend geringen Promillesatz der Menschen, für den Rest aber ist es sinnlos oder gar fatal. Das Beispiel zeigt auch, wie wenig sich „psychologische“ Artikel dazu eignen, Probleme sinnvoll zu lösen.

Und insofern sollten wir uns bitte davor hüten, Meinungen solcher Art aufzugreifen oder gar umsetzen zu wollen, und das gilt nun wirklich sowohl für Frauen wie für Männer.

(1) Der Beitrag aus "Medium" von Melissa Alvarez ist nicht frei zugänglich. Daher können wir auch nicht auf ihn verlinken.
(2) Der Begriff "vibrational" hat im Deutschen kein wirkliches Äquivalent, also mussten wir ihn in seine möglichen Bedeutungsteile zerlegen. im Original: "low vibrational men"