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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Die Woche: toxisch, narzisstisch, Gnadensex und der Slip

Die Aufgabe der Liebeszeitung ist weder, den Menschen nach dem Mund zu reden, noch Ideologien zu verbreiten. Aber was will sie dann? Vor allem, ein wenig dazu beizutragen, dass DU (ja und du auch) dir eine eigene Meinung bilden kannst.

Gnadensex, toxisch, Narzissten und andere Zuweisungen

Diese Woche hatten wir mehrere Themen, die absolut erst sind und die bei uns vom Meinungsbild des Mainstreams völlig abweichen. Also: Versucht mal, eine eigene Meinung zu finden – es lohnt sich.

Und das sind die Knackpunkte:

1. Die Frage, wie ein „Ja“ oder „Nein“ als Entscheidungen entsteht. (Ja, auch zum Sex).
2. Das dreiste Internet-Gerede über „Gnadensex
3. Das Wort „toxisch“, das gegenwärtig überall in die Landschaft gepinkelt wird.
4. Die unerträgliche Masche, andere Menschen als „Narzissten“ zu disqualifizieren.


Alle diese Themen werden via „soziale Medien“ verstreut und landen auf diesem Weg durchaus auch in Zeitungen und Zeitschriften, die vorgeben, „seriös“ zu sein. Die Liebeszeitung liefert euch Argumente, sich erstens gegen Abwertungen und Falschinformationen zu wehren und zweitens, die Dinge nüchterner und logischer zu betrachten. Wer mehr Informationen über „toxische Beziehungen“ benötigt wird auch bei Sehpferd fündig. Dort findet ihr auch die Quellen.

Ein bisschen Masochismus-Kenntnisse schaden nie

Klar – kein Magazin und kein Blog kann „restlos seriös“ sein, wenn es gelesen werden will. Das gilt auch für uns. Und weil das so ist, habe ich - wie angekündigt – auch 12 Gründe veröffentlicht, um „masochistische“ Spiele einzugehen. Wobei „masochistisch“ auch ein reiner Willkürbegriff ist, den ein gewisser Krafft-Ebing mit Blick auf das Werk von Sacher-Masoch erfunden hat. Wir haben versucht, Licht in die Motive der „Masochisten“ fallen zu lassen.

Wenn sich die Finger dem Bund des Höschens nähern …

Darüber zu schreiben, wer wem die Unterwäsche auszieht, ging von einer Frage aus, die wir eher zufällig aufgegriffen haben. Jedenfalls gilt es als intimste aller Vorbereitungen, um sexuelle Genüsse zu ermöglichen – und schon allein damit ist der Vorgang emotional besetzt. Ich hoffe, dass dieser Artikel etwas unterhaltsam ist.

Der heutige Abgesang

Der Herbst bietet uns neue Themen – Energiekrise und Liebeszimmer? Sex nur noch unter der Bettdecke? Sind zwei Pullover übereinander noch sexy? Sollten ihr gemeinsam duschen? Wie viel Quadratmeter müssen beheizt werden, um noch nackt Sex zu haben?

Ich hoffe, dass niemand diese Themen aufgreift. Aber … man könnte ja mal überlegen, sich gemeinsam in eine Wohnung einzukuscheln, statt zwei zu haben … oder so etwas …

Have a nice Weekend. Alles Gute für euch, egal, was ihr vorhabt.