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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Der große Altersunterschied in leidenschaftlichen Beziehungen

Was zieht den jungen Mann zur reifen Frau?
Was mag an reifen Menschen so begehrenswert sein? Warum verfällt der junge Mann einer Frau, die 10 oder 15 Jahre älter ist als er - und warum will sie ihn? Und wie erklärt sich, dass überaus junge Frauen (sagen wir solche um 25 herum) sich interessiert an älteren Gentlemen zeigen? Und um den Satz einmal loszuwerden: Wir reden ausschließlich von volljährigen Menschen im vollen Besitz ihrer geistigen und emotionalen Kräfte.

Ist es wirklich die „Reife“? Oder das Päckchen an Erfahrungen, das allerlei süße Überraschungen verspricht?

Böse Zungen behaupten immer wieder, die jungen Frauen liefen Geld, Macht und sozialem Status des älteren Mannes nach - nicht seiner Person. Und den älteren Männern wird nachgesagt, sie würden sich am Duft, der Berührung und der Unbefangenheit einer jugendlichen Geliebten weiden.

Und der junge Mann? Gewinnt er in irgendeiner Hinsicht durch die Frau, wenn sie 10, 15 oder gar 20 Jahre älter ist? Lernt er von ihr etwas, was ihm später dient? Mag er sich mit der Frau, die er nachts leidenschaftlich umwirbt, am Tag in der Öffentlichkeit sehen lassen? Und sie? Vergeudet die Frau ihr Leben an den jungen Mann, wie man es oft hört?

Viele Fragen - und kaum Antworten. Wenn man die Boulevard- oder Frauenzeitschriften ansieht, dann ist immer von „Beziehungen“ die Rede, die lange anhalten. Man merkt mit jeder Zeile, die darüber geschrieben wurde, dass es „eigentlich“ nicht der richtige Weg, ist eine Ehe oder Dauerbeziehung einzugehen. Doch die Wirklichkeit sieht möglicherweise ganz anders aus – denn überwiegend geht es nicht um Ehen und was einer Ehe gleichkommt.

Und wenn es die Lust an sich ist?

Oft ist es die erotische Anziehungskraft, verbunden mit Leidenschaft und der nackten Lust auf Sex. Sie ist der „guten Gesellschaft“ peinlich - und sie mokiert sich darüber nach Belieben. Sollte die Beziehung gar mit sozialen oder finanziellen Vorteilen verbunden sein, so empört sich die Gesellschaft. Gerne bezichtigt sie den jüngeren Partner, den älteren auszubeuten und mal den Älteren, den jüngeren auszulaugen. Männer stehen dabei deutlich häufiger in der Kritik als Frauen, weil sie als treibende Kräfte in allen sexuellen Varianten gelten.

Das alles wäre nicht nötig - wenn man jedem und jeder die Entscheidung darüber zutrauen würde, etwas zu tun oder zu unterlassen.

Danke, dass ihr dies gelesen habt. Die Liebeszeitung hat einige Artikel zum Thema vorbereitet, und ihr könnt sie mit euren Erfahrungen ergänzen.

Das Date und das begehrliche Warten auf Sex

Der erste Sex - auf der Hochzeitsreise?
Der Tag begann heute mit der Mühe, Veröffentlichungen in sozialen Netzwerken zu finden, die meine Leser interessieren könnten. Und da hätten wir schon eine gefunden: Sex beim ersten Date. Oder beim wievielten Date. Oder nach wie viel Monaten … oder … ja, was denn nun eigentlich?

Klar - ihr seid erwachsen. Ihr müsst nicht danach fragen, wann andere Paare, Beinahe-Paare oder Nicht-mehr-Paare „Sex miteinander hatten“. Aber wie ich euch kenne, seid ihr neugierig, nicht wahr?

Fragwürdige Studien und schlechte Recherchen

Gucken wir mal auf die sogenannte Wissenschaft. Dort fand ich eine angebliche Studie (es kann sich auch um eine Umfrage handeln), die uns dies sagt:

Etwa die Hälfte der Paare beschlossen, Sex nach einer Zeit zwischen einer Woche und einem Monat zu haben, nachdem sie sich zum ersten Mal getroffen haben.

Die Quelle wird genannt … läuft aber ins Nirwana. Natürlich habe ich sie trotzdem gefunden, aber mit etwas anderen Vorzeichen, denn nun wirkt die Aussage ganz anders. 76 Prozent der (befragten) Männer würden bereits beim ersten Date mit jemandem schlafen. Bei den europäischen Frauen waren es 42 Prozent. Klar bedeutet dies nicht, dass sie es jedes Mal tun – aber die Tendenz beeinflusst auch das Verhalten. (1)

Abtauchen in religiös motivierte Studien?

Schon verwirrt? Nun, dann wird euch auch noch interessieren, was ein gewisser Brian J Willoughby herausgefunden haben will. Demnach „deuten die Ergebnisse darauf hin, dass das Warten … im Allgemeinen mit positiven Ergebnissen verbunden war.“ (2) Die Kurzfassung liest sich wie ein Orakel (2):

Dieser Effekt wurde stark durch die Beziehungsdauer moderiert, wobei Personen, die über eine frühe Aufnahme sexueller Beziehungen berichteten, auch deutlich schlechtere Ergebnisse in ihren Beziehungen angaben, die länger als zwei Jahre dauerten.

Ja, und nun? Wen es wirklich interessiert: Die Studie wurde von der „Brigham Young University“ durchgeführt, einer konfessionellen Universität im Besitz der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage. Dadurch wird das Ergebnis zumindest zweifelhaft.

Keine Studie kennt die Wahrheit

Gut, das sind „Studien“ - aber was ist nun wahr?

Vermutlich nichts von alldem. Fragt man die Naturwissenschaftler, so können sie nicht bestätigen, dass es bei „zu frühem Sex“ bei einem werdenden Paar später Probleme gibt. Der Psychologe Harry Reis nimmt an (3):

Obwohl sexuelle Triebe und emotionale Bindungen unterschiedliche Gefühle sind, haben evolutionäre und soziale Prozesse Menschen wahrscheinlich besonders anfällig dafür gemacht, sich in Liebesangelegenheiten an Partner zu binden, zu denen sie sich sexuell hingezogen fühlen.

Einfache logische Überlegungen helfen

Noch können wir das Ganze nicht in die richtige Form pressen, aber dazu gibt es eine Hilfe: die Logik.

1. Wenn Menschen sich verabreden und sich gegenseitig mögen, entsteht daraus noch keine Bindung.
2. Wenn sich diese Menschen treffen und ein sexuelles Verlangen entwickeln, folgen sie dem naturgegebenen Impuls zur Paarung. Daraus allein entsteht aber keine Liebe. (4)
3. Erst wenn das „einander Mögen“ sich mit dem „sexuellen Begehren“ paart, und beides andauert, entsteht üblicherweise eine Beziehung.

Sex nach dem ersten, dritten oder x-ten Date?

Jedes Paar, das Interesse aneinander hat, sollte versuchen, so bald wie möglich auch Sex miteinander zu haben. Aus dieser Konstellation entsteht dann eine innige Verbindung, die weiter ausgebaut werden muss, um zu halten und sich weiter zu entwickeln.

Haben zwei Personen kein Interesse an einer dauerhaften Beziehung miteinander, aber dennoch „guten Sex“ miteinander, so bleibt es meist bei dieser Form der „sexuellen Beziehung“.

Die Formel und ein möglicher Irrtum der "Wissenschaft"

Und die Formel für den ersten Sex nach dem Date ist ebenfalls einfach: Wenn zwei Menschen eine Beziehung wollen, ist es völlig gleichgültig, wann sie sexuelle Aktivitäten beginnen. Bei den sogenannten „Studien“ wird das Pferd oft von hinten aufgezäumt:

- Behauptet wird, die Beziehung sei wegen „zu früher Aufnahme von Sex“ nicht gelungen, obwohl dies möglich gewesen wäre, wenn der Sex erst später aufgenommen worden wäre. Die Beweise dafür werden gar nicht erst vorgelegt.
- Es kann aber auch sein, dass die Beziehungen, die früh endete, ausschließlich auf sexuelle oder soziale Anziehung beruhten – es also niemals um Liebe ging.

In diesem Sinne verabschiede ich mich von euch für heute.

(Quellen, Hinweise:
(1) Eine der Studien mit vielen Daten über das Dating an sich, nicht ausschließlich über Sex (Zavamed).
(2) Zur Kurzfassung dieser Studie.
(3) Medicalxpress zur Bedeutung von Sex in Beziehungen.
(4) Das Prinzip, stark vereinfacht bei ARD Alpha.
(x) Einer der Artikel, die sich auf Studien beziehen (Medium,englisch).

Du bist eine Prinzessin – du verdienst den Königsohn

Hallo Deerns,

„Lasse dich auf nichts anderes ein als das Beste“ – den Spruch hast du schon mal gehört, oder? Und ich habe ihn gerade wieder mal gelesen. (1) Irgendwie hatte ich angenommen, dass ihr Deerns ja auch Bäckereiwarenverkäuferinnen sein könntet oder so. Gäbe es euch nicht, würde mir niemand mehr die Brötchen rüberreichen. Und das würde mich sehr stören, weil ich Brötchen gerne Rundstückchen für Rundstückchen kauf statt „Zehn Stück in der Bäckertüte als Sonderangebot“.

Nun aber habe ich gelernt, was ihr wirklich seid: Prinzessinnen, also die Töchter von Königen und ihren gegenwärtigen oder vorhergehenden Gemahlinnen. Und wenn du einen Kerl suchst, dann geht nur ein Prinz.

Warum das so ist, hab ich gerade gelesen (1):

Du bist toll und einzigartig und so solltest du auch behandelt werden. Meiner Meinung nach können Ansprüche niemals zu hoch sein, denn damit mache ich doch nur deutlich, dass ich meinen Wert kenne.

Dazu muss ich fairerweise sagen: Damals habt ihr „tollen und einzigartigen“ Deerns nach Gold gegraben. Nicht die Art von Gold, nach der man in der Sierra Nevada buddelte, sondern auf den Konten vom Geldadel. Das gilt inzwischen als „unethisch“ und deshalb grabt ihr jetzt „Emotionen“ ab. Wie das geht, ist mir so wenig klar wie euch, aber das Motto heißt: „Gebt mir das Beste und davon am meisten, denn ich verdiene es.“

Soweit zum Größenwahn - oder deinen selbstverständlichen Ansprüchen, wie du es vielleicht nennen würdest. Und wenn du denkst, du kennst deinen Wert: Dann zeig ihn mal. Am besten machst du dir ein Plakat, auf dem steht: „Schaut mal, ihr Kerle, was für schöne Werte ich habe!“ Darauf bin ich schon jetzt gespannt.

Ein Vergleich: In fünf Jahren zur Chefin geht - aber nur für wenige

Na ja. Wenn du heute irgendeine anerkannte Lehre machst, kannst du mit ungefähr 25 Jahre Prokura bekommen. Die Sache ist nur so, dass dies bestenfalls einer von 10.000 Azubinen gelingt, wenn es überhaupt so viele sind. Und daraus kannst du dann diene eigenen Chancen berechnen. Und mal ehrlich, wenn du so etwas kannst, dann hebst du dich schon ziemlich aus den Träumerinnen heraus.

Wie war das noch mit dem Spitzenrat an die Deerns? (1)

Deine Ansprüche werden niemals! zu hoch sein.

Nein, das „!“ habe nicht ich hinzugefügt, sondern just die Autorin, von der auch die anderen Zitate stammen.

Nun will ich euch nur noch erzählen, dass dies mindestens der sechste Artikel ist, der sich auf einen gewissen Greg Matos bezieht, der diesen merkwürdigerweise in „Psychology Today“ veröffentlichen durfte. Auf den Artikel haben sich schon viele Deerns gestützt. Doch der Artikel wendet sich an Jungs … und den haben wir hier schon mal mit Kakao getauft.

Und so verlasse ich euch Deerns heute mit dem Gedanken, dass ihr vielleicht doch noch mal bei euch selbst Inventur machen solltet, bevor ihr Ratschläge austeilt. Dann wird das auch was mit den Kerlen. Kleiner Tipp von Gramse:

Wenn ihr die Kerle wollt, reicht das nicht ganz. Die müssen auch euch wollen. So wahr ich Gramse heiße – und auch in Wirklichkeit.

Der olle Gramse

(1) Diese Zitate basieren auf einem Artikel in Desired.
Und: Der Ausdruck "Deern" wird in manchen Gegenden Notdeutschlands für Frauen jeden Alters verwendet. Wer etwas dagegen hat, kann gerne etwas anderes dafür einsetzen.

Dating nach dem Charakter, nach dem Eindruck und nach Flaggenfarben

Charakterkunde auf der Mauer für einfache Gemüter
Flagge zeigen – das ist ein deutscher Ausdruck für: „Zeig, wer du wirklich bist“. Ich beschäftige mich im zweiten Teil des Artikels mit einem neuen Phänomen – farbige Flaggen, die angeblich zu guten oder schlechten Beziehungen führen sollen. Hier geht es noch darum, wie „ganz gewöhnliche Menschen“ denken, wie der Stand der Wissenschaft ist und was uns davon tatsächlich betrifft. Ich versuche, mich einfach auszudrücken.

Es ist schwierig, zu beurteilen, wie jemand wirklich ist. Manche wissen nicht einmal selbst, wer sie „wirklich sind“, und sehr vielen Zeitgenossen fällt es schwer, andere zu beurteilen.

Die Klassiker – Volksmeinungen zum Charakter
Je nach Bildungsgrad gibt es unterschiedliche Klassiker:

Die Temperamentlehre

Die alte griechische Temperamentlehre spielt im Bildungsbürgertum noch immer eine Rolle. Es sind Choleriker, Sanguiniker, Phlegmatiker und Melancholiker. Sie sind sozusagen die Extreme – die meisten Menschen würden sich im „Mittelfeld“ verorten. Die Bedeutung dieser Lehre ist deshalb gering.

Der „gute Charakter“

Das Bürgertum kennt auch den „guten Charakter“, und der Begriff wird bis heute noch häufig benutzt. Seine Formel heißt: immer das Beste für sich und andere tun. Vor allem aber tugendhaft sein, sodass sich dies in einem „positiven Verhalten“ zeigt.

Die Lehre von den Sternzeichen (Astrologie)

Diese Lehre behauptet, Persönlichkeitseigenschaften nach dem „Sternbild“ unter dem jemand geboren wurde, nachweisen zu können. Sie ist differenzierter, weil sie den Personen sowohl „gute“ wie auch „schlechte“ Eigenschaften zuweist. Sie ist allerdings auf keinen Fall verlässlich, weil sich die Eigenschaften gar nicht auf die Person beziehen, sondern auf eine Gruppe.

Die Aussagen der Psychologie

Da die „Charaktereigenschaften“ eher fragwürdig wirkten, haben Psychologen die „Persönlichkeitsmerkmale“ in den Vordergrund gestellt, die auch als „Big Five“ bekannt sind. Es sind Verhaltensmerkmale, die für die Person typisch sind. In den USA spielt auch noch das System von Myers und Briggs eine Rolle, dass angeblich „eindeutig“ definiert, „wie jemand ist“. Die Grundannahme beider Systeme ist, dass Menschen entweder zur Introversion neigen oder zur Extraversion. Der Rest der Bewertung ist dann differenzierter.

Die Natur, das Ererbte und das Erlernte

Will man objektiv sein, so gibt es nur drei Quellen der persönlichen Entwicklung. Die Natur stattet uns alle mit einem bestimmten Repertoire aus, das „Hilfe zum Überleben“ genannt werden könnte. Was wir daraus machen, ist abhängig vom Ererbten und vom Lernen. Insofern ist es schwierig, persönliche Eigenschaften als „gut“ oder „schlecht“ einzustufen. Normalerweise werden sie deshalb mit „gut oder schlecht für mich/uns“ bewertet. Die Eigenschaften einer anderen Person können also „für mich ausgezeichnet“ sein, während sie für meinen Nachbarn „sehr schwierig“ ein können.

In Wahrheit gibt es nur eine einzige „Instanz“ die beurteilen kann, ob „jemand gut für mich ist“. Wenn du dich über einen langen Zeitraum überwiegend mit jemandem wohlfühlst, dann ist dieser Partner (oder diese Partnerin) „richtig“.

Was ist nun mit den Flaggen?

Und die Flaggen? Sie werden im zweiten Teil behandelt ... und sie bedeuten nicht das, was ihr sonst im Internet darüber findet.

Dauerbeziehungen vor Sex-Beziehungen?

Zu klare Vorstellungen sind auch nicht geeignet ...
„Studien“, vor allem solche, die von Dating-Anbietern initiiert werden, haben stets einen etwas eingeschränkten Wahrheitswert. Während 2017 noch erwartet wurde, dass sogenannte „Millennials” (Generation Y) vergleichsweise häufig das erste Date im Bett beenden, will man heute bewiesen haben, dass es erst beim dritten Date passiert, weil man dann erst „entscheiden könne, ob man „matcht“.

Das Beispiel zeigt, wie wenig stabil all diese Studien sind, denn Beziehungen werden jeden Tag auf höchst unterschiedliche Art eingegangen – und sicher nicht nur „brav“ und auch nicht nur „online“.

Die Generation Y ist längst erwachsen

Sehen wir uns das Alter der „Generation „Y“ heute an, so finden wir dort Personen, die zwischen 27 und 41 Jahre alt sind. Diese Menschen (und besonders diese Frauen) sind nicht mehr in einem Alter, in dem die Beziehung häufig über Sex hergestellt wird. Und noch nicht in den Jahren, in denen sie sich mit „Lust an sich“ beschäftigen.

Edelmotive als Erwartungen - doch wer wird "genommen"?

Nun sagt dies alles noch gar nicht darüber aus, welche Merkmale des Partners die Lust auf intime Zweisamkeit (Sex) auslösen. Es wird meine Leser(innen) kaum erstaunen, dass die „seriösen“ Online-Partnerbörsen immer zahllose Edelmotive finden, die tatsächlich eine Rolle bei der Suche spielen können, die aber dennoch nicht zum Ziel einer Partnerschaft führen – egal, wann der „Sex“ hinzukommt. Es ist nun wirklich kein Wunder, wenn 84 Prozent der Befragten sich einen Partner wünschen, dem sie vertrauen können, oder der sie zum Lachen bringt. (1) Die Frage ist, wen sie tatsächlich wählen, und genau an diesem Punkt hakt es bekanntlich.

Was Singles jeden Alters sich wirklich merken könnten, wäre dies:

Letztendlich ist es nicht die Erwartung an die Person, die zu Beziehungen führt, sondern die Möglichkeit, einen Menschen lieb zu gewinnen.

Das ist der Grund, warum so viele Paare beim Date feststellen, dass irgendwelche „Gemeinsamkeiten“ ebenso wenig wert sind wie ein gemeinsames Hobby. Und die Sache mit dem „zum Lachen bringen?“ Wollen die Menschen eigentlich alle Komiker(innen) am Tisch und im Bett?

(1) Diese Studie wurde in den USA erstellt und ist relativ neu.