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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Wohin fällt dein Blick?

Na, wohin fällt dein Blick zuerst ...?
Not Safe for Work (NSFW) - nicht währen der Arbeit ansehen, heißt es bei vielen Aktfotos, Semi-Aktfotos oder Wäschefotos.

Manchmal fällt der Blick allerdings nicht auf die Strapse, deren Darstellung früher groß in Mode war, sondern auf andere „Objekte der männlichen Begierde“. In diesem Fall das teure historisch interessante Hi-Fi-Equipment zu Füßen der Dame. Sie posierte für dieses Foto einmal in Bluse und Rock, um dann zu demonstrieren, dass sie blütenweiße Unterwäsche trug. Das Originalfoto aus fremder Quelle kann ich hier wegen „NSFW“ nicht posten.

Quelle des Bildes im Original: VFA. Der Ursprung ist nicht völlig klar, vermutlich eine Veröffentlichung von ca.1970. Das Foto ist möglicherweise auch ein Amateur-Foto, weil die Schatten durch den Einsatz eines Blitzgeräts sehr hart sind.

Ich zwitschere nicht mehr – ich tröte jetzt

In eigener Sache – falls ihr mich einmal erreichen wollt

Generell bin ich leicht erreichbar

Mich zu erreichen, ist wirklich einfach. Eine E-Mail schicken mit deinem Anliegen – sachlich formuliert und interessant genug für die Liebeszeitung – auf solche E-Mail antworte ich normalerweise sofort. iere mich einfach.

Soziale Netzwerke

Ich habe schon einige „Soziale Netzwerke“ durch – und nahezu alle wieder aufgegeben. Nur bei Quora bin ich noch, und dort kann man mir Fragen stellen oder Antworten von mir finden.
und du könntest auch dort sein ...

Wahrscheinlich habt ihr in der Presse gelesen, wie sich das Zwitschernetzwerk über Nacht verändert hat. Nach reiflicher Bedenkzeit habe ich mich entschlossen, nunmehr gar nicht mehr zu zwitschern, sondern zu tröten wie ein Elefant - auf Mastodon. Ich laufe dort unter meinem ersten und bekanntesten Webnamen, „sehpferd“.

Mit den Elefanten tröten ...


Ich würde mich freuen, wenn ihr auch tröten würdet.

Was Männer beim Date ängstigt – und warum das nicht sein muss

Immer wieder flattern mir „Studien“ auf den Schreibtisch, in denen behauptet wird, was „Männer“ oder auch „Frauen“ am meisten befürchten, wenn sie zu einem Date gehen.

Und wann immer jemand befragt wurde, steht dahinter eine Firma oder Marke, die eine Dating-App vertreibt. Ist etwas dran an dem, was jetzt angeblich zum „Welt Männertag“ festgestellt wurde? Das werde ich jetzt zerpflücken. (1)

Erzeugt Erfolgsdruck Angst?

Nach der vorliegenden „Studie“ stehen Männer unter Erfolgsdruck, weil „sie sich immer noch … über ihren beruflichen Status definieren.“ Das Interessante daran ist, dass keine Frau einen Mann heiraten würde, der nicht einmal in der Lage ist, sich selbst ausreichend zu ernähren und eine Wohnung zu halten. Es ist also nötig, sich über den beruflichen oder sozialen Status zu definieren – aber eben nicht ausschließlich. Das ist das ganze Geheimnis.

Tipp: Der eigene soziale/finanzielle/berufliche Status ist wichtig, aber er ist nun mal, wie er ist. Wenn du nicht zu hoch hinaus willst, brauchst du nicht zu befürchten, abgelehnt zu werden. Das heißt, solange du auf deiner eigenen Ebene suchst, spielt der Status keine Rolle.

Ist Zeitdruck wirklich „zeitlicher Druck“?

Frauen stehen häufiger unter „Zeitdruck“, wobei „Zeitdruck“ nicht das Problem ist, sondern die Furcht, dass ihr oder ihm die „Felle davonschwimmen“. Männer haben hier aus vielen Gründen geringere Probleme als Frauen. Das lehrt jedenfalls die Erfahrung – und wer nicht daran glaubt, erfährt dies über eine Analyse des Partnermarkts. Wenn du als Mann denkst, dass du Zeitdruck hast, dann bedrückt dich in Wahrheit etwas anderes. Das solltest du mit jemandem besprechen.

Tipp: Zeitdruck lässt sich am besten reduzieren, indem du (Mann oder Frau) zeitig mit der Herumspielerei aufhörst und dich für einen festen Partner (eine feste Partnerin) entscheidest. Aber auch spät eingegangene Partnerschaften können noch sehr glücklich werden.Versuche darüber hinaus, im Hier und Jetzt zu leben - das hilft.

Die Angst davor, Gefühle aufzudecken – gibt es die?

Angeblich hat jeder vierte Mann „damit zu kämpfen“, seine Gefühle auszudrücken. Die Sache ist nur: Darum geht es beim ersten Date gar nicht. Es reicht völlig, auf Fragen offen zu antworten. Das bedeutet, die Gefühle weder zu verdecken noch hinaus zu tröten, sondern angemessen über sie zu sprechen. Sprüche wie „sich emotionsmäßig zu öffnen“ stammen aus dem Psychojargon. Die Erfahrung lehrt, dass Männer oft zurückhaltender sind, wenn sie ihre Gefühle äußern sollen – und ihnen dafür auch oft die Worte fehlen. Frauen haben es leichter mit der Wortwahl, gehen aber sehr selten „in die Tiefe“, sondern halten „den Ball flach“, wenn es um tieferliegende Gefühle geht.

Tipp: Versuche, einige deiner Gefühle zu beschreiben, und zwar so, dass sie zu dir und deinen üblichen Formulierungen passen. Wenn du das schaffst, giltst du als „integre Persönlichkeit“. Vermeide aber „Aufgesetzte“ oder „sehr tief liegende“ Gefühle und solche, die missverstanden werden könnten.

Die Angst, keinen schönen Körper zu haben – (Seufz)

Bestimmte Merkmale des Körpers stehen für „Gesundheit“. Da wären zum Beispiel „Breite Schultern und starke Arme“, aber auch „athletischer Körperbau und Durchhaltevermögen“. Allerdings haben nur wenige Männer den idealen Körperbau, und nicht immer ist ein „Supermacker“ auch ein idealer Ehemann. „Mittelmaß“ ist daher kein Hinderungsgrund, genommen zu werden. Biologisch gesehen zählt der „gesunde Körper“ weil damit auch „gesunde Nachkommen“ assoziiert werden.

Was bei Männern oft fehlt, ist der Sinn für schöne, saubere und gepflegte Kleidung, aber auch die Körperpflege. Besonders Haare, Bart, Hände und Füße (die sieht man natürlich nicht immer sofort) werden gerne als Beweis für den sorgfältigen Umgang mit dem Äußeren genommen.

Tipp: Natürlich könntest du etwas ändern – aber das dauert. Was schneller geht, ist eine bessere Erscheinung. Das ist die Kombination aus Haltung, Mimik, Gestik und passender Kleidung. Auch die Körperpflege lässt sich schnell verbessern.

Die Befürchtung, keine Gespräche führen zu können

Ich muss vorausschicken: Gespräche beim Dating sollten nicht mit „Small Talk“ (wie zum Beispiel auf Partys) verwechselt werden. Es geht also nicht darum, ein Gespräch „irgendwie“ aufrechtzuerhalten, sondern es sinnvoll zu vertiefen. Das ist in erster Linie durch eine ausgefeilte Fragetechnik und aktives Zuhören zu erreichen. Wenn du selber antwortest, vergiss nicht, am Ende zu fragen: „Wie ist denn das bei dir?“ Generell gilt: Es ist gut, die „Komfortzone“ des Small Talks zügig zu verlassen und sich zunächst ein wenig, dann immer mehr, für den anderen (die andere) zu öffnen. Wenn du das halbwegs oder gar perfekt beherrscht, musst du nie wieder Angst haben, für einen schlechten Verlauf des Gesprächs verantwortlich zu sein. Bitte unbedingt vermeiden: Fragekataloge – sie sind Gift für die Kommunikation.

Tipp: Die Fragetechnik zu erlernen, ist sehr einfach. Das gute und gelassene „aktive Zuhören“ ist etwas schwieriger zu erlernen. Beide Techniken zusammen ergeben tiefe Einblicke in das Leben des (der) jeweils anderen. Wer Kommunikation beherrscht, findet die Geheimnisse der Persönlichkeit des Gegenübers heraus, indem er den anderen motiviert, über sich selbst offen zu sprechen.

Habe ich euch geholfen?

Ich hoffe, ich konnte einige „dumme Vorurteile“ ausräumen und euch wirklich helfen. Wie ihr wisst, tue ich dies nicht aus kommerziellen Erwägungen, sondern weil euer Glück mir am Herzen liegt.

(1) Ihr könnt meine Quelle gerne anschauen - aber hier steht in jedem Fall mehr.