Die Woche: Ruten, Nikoläuse, Gender, raue Lust und leider auch Penisse
Auch diese Woche stand noch unter dem Zeichen eines Handicaps: Gegenwärtig muss ich meine Tätigkeit für die Liebeszeitung etwas zurückfahren. Darüber rede ich nicht – aber darüber, warum Weihnachten die Zeit ist, an der wir Erwachsenen unsere kindlichen Vorstellungen überdenken sollte.
Lohn, Strafen, Wonne und Satire zum Nikolaus
Was ihr für den Nikolaus jemals entblößt habt – eure Seele oder euren Po – weiß ich nicht. In der Fantasie leben sie fort, die edlen Nikoläuse, die harschen Helfer und Knechte, und mit ihnen auch das Prinzip von Belohnung und Strafe.
Und damit die Gender-IdeologInnen auch mal ihre Strafe bekommen, hat Gramse ihnen einen Artikel über die Geschlechtszugehörigkeit dieses seltenen Exemplars verfasst.
Wir hatten wirklich keine Lust, von jenen geheimnisvollen Nikoläusen und NikolausInnen zu schreiben, die am Abend des sechsten Dezembers die sehnsüchtigen Singles heimsuchen und ihnen den Po röten, um dann über Nacht wieder spurlos verschwinden. Stattdessen haben wir uns Gedanken darüber gemacht, was es wohl bedeutet, von spendablem Liebhaber eine Rute geschenkt zu bekommen.
Harte Zeiten nebst Zucht und Unzucht
Die Weihnachtszeit ist ja nicht nur Weihnachtszeit – auch allerlei Kobolde und andere merkwürdige Gestalten tauchen in ihr unter. Dazu gehören auch Damen, die an die Traditionen der Rute anknüpfen und „Cruel Yule“ versprechen. Der soll dann jene Männer erfreuen, die sich der „strengen Zucht“ unterwerfen möchten.
Das Thema gibt es noch einmal „in ernst“: raue Nächte, rauer Sex – rauer Umgang miteinander. Manche Menschen lieben es, das „Raue“ zu spüren, zu genießen oder zu ertragen – wie man es nimmt.
Die These: Natürlicher Sex ist immer rau – doch der Mensch hat zahllose Varianten entwickelt, die sinnlicher, zärtlicher und sogar romantischer sind. Und einige Frauen und Männer finden das gar nicht so toll – und wollen zurück zu „richtigem, triebhaftem Sex“. Wir betrachten das Thema von allen Seiten.
Das Penis-Märchenland
Eigentlich wollten wir nie wieder über den Penis schreiben. Aber dann … nun ja, dann waren wir gezwungen, die aktuelle Forschung mal chronologisch zu betrachten. Und was dabei herauskam, ist das Internet-Märchen darüber, welche Männer „den Längsten haben“. Es beginnt im Grund mit einem gewissen Richard Lynn – einem ebenso fleißigen wie umstrittenen Psychologen, der solche Daten sammelte. Diese Daten schwirren heute überall im Internet herum, ohne dass eine eindeutige Quelle angegeben wurde.
Und zum Schluss …
Da waren noch Dicks - was, Dicks? Hier? Nein, in London.
Das Motto für den Dezember hat manche überrascht: Mach dich frei für den Genuss – und wir meinen innerlich und äußerlich. Wir hätten auch schreiben können: „Dein Motto sei: warum eigentlich nicht?“ Aber das hätte für das ganze Jahr gegolten.
Ich wünsche euch am dritten Advent noch zahlreiche interessante Begegnungen und verabschiede mich ins Wochenende. Versucht, gesund zu bleiben und eurem Glück nicht im Wege zu stehen.
Lohn, Strafen, Wonne und Satire zum Nikolaus
Was ihr für den Nikolaus jemals entblößt habt – eure Seele oder euren Po – weiß ich nicht. In der Fantasie leben sie fort, die edlen Nikoläuse, die harschen Helfer und Knechte, und mit ihnen auch das Prinzip von Belohnung und Strafe.
Und damit die Gender-IdeologInnen auch mal ihre Strafe bekommen, hat Gramse ihnen einen Artikel über die Geschlechtszugehörigkeit dieses seltenen Exemplars verfasst.
Wir hatten wirklich keine Lust, von jenen geheimnisvollen Nikoläusen und NikolausInnen zu schreiben, die am Abend des sechsten Dezembers die sehnsüchtigen Singles heimsuchen und ihnen den Po röten, um dann über Nacht wieder spurlos verschwinden. Stattdessen haben wir uns Gedanken darüber gemacht, was es wohl bedeutet, von spendablem Liebhaber eine Rute geschenkt zu bekommen.
Harte Zeiten nebst Zucht und Unzucht
Die Weihnachtszeit ist ja nicht nur Weihnachtszeit – auch allerlei Kobolde und andere merkwürdige Gestalten tauchen in ihr unter. Dazu gehören auch Damen, die an die Traditionen der Rute anknüpfen und „Cruel Yule“ versprechen. Der soll dann jene Männer erfreuen, die sich der „strengen Zucht“ unterwerfen möchten.
Das Thema gibt es noch einmal „in ernst“: raue Nächte, rauer Sex – rauer Umgang miteinander. Manche Menschen lieben es, das „Raue“ zu spüren, zu genießen oder zu ertragen – wie man es nimmt.
Die These: Natürlicher Sex ist immer rau – doch der Mensch hat zahllose Varianten entwickelt, die sinnlicher, zärtlicher und sogar romantischer sind. Und einige Frauen und Männer finden das gar nicht so toll – und wollen zurück zu „richtigem, triebhaftem Sex“. Wir betrachten das Thema von allen Seiten.
Das Penis-Märchenland
Eigentlich wollten wir nie wieder über den Penis schreiben. Aber dann … nun ja, dann waren wir gezwungen, die aktuelle Forschung mal chronologisch zu betrachten. Und was dabei herauskam, ist das Internet-Märchen darüber, welche Männer „den Längsten haben“. Es beginnt im Grund mit einem gewissen Richard Lynn – einem ebenso fleißigen wie umstrittenen Psychologen, der solche Daten sammelte. Diese Daten schwirren heute überall im Internet herum, ohne dass eine eindeutige Quelle angegeben wurde.
Und zum Schluss …
Da waren noch Dicks - was, Dicks? Hier? Nein, in London.
Das Motto für den Dezember hat manche überrascht: Mach dich frei für den Genuss – und wir meinen innerlich und äußerlich. Wir hätten auch schreiben können: „Dein Motto sei: warum eigentlich nicht?“ Aber das hätte für das ganze Jahr gegolten.
Ich wünsche euch am dritten Advent noch zahlreiche interessante Begegnungen und verabschiede mich ins Wochenende. Versucht, gesund zu bleiben und eurem Glück nicht im Wege zu stehen.