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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Die Woche - verborgene Lüste, Hemmungen, Hoffnung und Lust

Dieser Tage kriecht mir die Kälte unter die Haut – innerlich wie äußerlich. Ich sehe überall Rechthaberei, im akademischen Bereich, in den reißerisch daherkommenden sozialen Medien und am Würstchenstand. Es ist kaum noch möglich, differenzierte Meinungen unters Volk zu bringen, so, wie es in der Demokratie eigentlich sein sollte. Extremisten von überall tröten ihre zwei Sätze in die Welt und meinen, damit einen Beitrag zur Meinungsfreiheit geleistet zu haben. Und genau das tun sie nicht.

Der Abschied vom "Dating" - die Hinwendung zur echten Partnersuche

Über die Liebe habe ich schon lange nichts mehr gelesen. Die Lust? Na ja. Falls jemand das Stichwort „Dating“ sucht – das ist inzwischen ein Schlagwort von Frauenzeitschriften und Unternehmern, hat aber kaum noch etwas mit „echter Partnersuche“ zu tun. Und die wird derzeit immer wichtiger - auch wenn uns die Zukunft als unsicher erscheinen mag.

Das innere Verlangen nach seltsamen Lüsten und die Hemmungen

Nach wie vor unterscheidet sich das „innere Verlangen“ der Menschen von dem, was „äußerlich sichtbar“ wird. Die meisten von uns leben damit, dass ihnen nicht alles möglich ist, auch wenn es wunderschön, ethisch vertretbar und völlig legal ist. Lest bitte die Betrachtung dazu – sie ist sehr differenziert.

Sich selbst überwinden - und sich "dort" küssen lassen

Die reine Lust besteht sicher darin, Cunnilingus zu empfangen – aber durchaus auch, ihn zu geben. Meist müssen ein paar „innere Hürden“ beseitigt werden, um ihn zu geben oder zu empfangen. Davon handelt unser Artikel.


Frauen gelten nicht gerade als typische Voyeure – wenn man den Voyeurismus ausschließlich akademisch betrachtet. Doch ihre Lust am „Zusehen“, wenn Paare sich miteinander vergnügen, ist vielen durchaus bekannt. Es ist üblich, dies öffentlich zu leugnen, aber es ist beweisbar – und das nicht erst seit gestern. Wobei die Paare nicht zwangsläufig „heterosexuell“ sein müssen.

Weihnachten, Jul und Lucia

Ich plädiere Jahr für Jahr dafür, das Weihnachtsfest als „Jul“ anzusehen – und damit als das Versprechen, auch im nächsten Jahr wieder das Licht und die Wärme genießen zu können. Deswegen weise ich auch in diesem Jahr auf das Luciafest hin und das Glück, das mit dem Licht verbunden ist.

Das Glück zu finden, mag schwierig sein – aber es ist nicht unmöglich. Ein bisschen mehr Toleranz, Anpassung an das Mögliche und die Lust daran, ein Paar zu werden – das hilft in jedem Fall.

Und in diesem Sinne wünsche ich euch eine wundervolle Vorweihnachtswoche.