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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Aus den Dummratgebern der letzten Woche

Letzte Woche las ich wieder einige angeblich neue Berichte über Dating-Trends – was immer wieder sagt: Den Damen Redakteurinnen unserer online und offline erscheinenden „Frauenzeitschriften“ ist der Wahrheitsgehalt ihrer Behauptungen völlig wurscht. Tatsächlich war „Hanseling and Greteling“ aka „Breadcrumbing“ wieder einmal dabei - und mit ihm der ganze Exotenzirkus der angeblichen „Datingtrends“.

Das x-te Gebot zum Dating

Neu war das Gebot, beim Date auf keinen Fall Alkohol zu trinken. Das scheint ein neues Mantra zu sein. Klar weiß ich, was Alkohol im Extremfall bewirken kann: Impotenz und Leichtfertigkeit. Aber das ist eben der Ausnahmefall. Vor allem, wenn man/frau trotz des Alkoholgenusses noch an Kondome gedacht hat. Und ja, ich war einer von denen, die in der ersten Phase des ersten Dates immer gerne „nur Kaffeetrinken“ waren. Aber es gibt eben auch andere „Dates“, die sich bis spät in die Nacht hinziehen. Was muss man denn noch alles beachten, bitte? Nichts Falsches sage, nicht feucht werden im Schritt, keinen steifen Penis bekommen, keinerlei Anzeichen von erotischem Verlangen zeigen? Und eben … keinen Alkohol trinken.

Dating mit PUA-Tricks und blöden Fragen

Saublöd finde ich auch, bei Dates dumme Sprüche anzuwenden, betont blöde Fragen aus Fragenkatalogen zu stellen und Frauen nach Art der PUAs und anderer Psychosektenfreaks zu provozieren. Irgendjemand muss solchen Blödsinn verbreiten, sonst würden die Singles das ja nicht „anwenden“. Hey, hört mal, ihr Blindgänger: Fragen nützen nur, wenn ihr daraus Informationen ziehen könnt. Also: Spart euch eure Kinderspielchen. Und Frauen, die sich bei „gewöhnlichen Dates“ verbal auf die Sexschleimspur lotsen lassen, sind selten – und nicht immer empfehlenswert.

Frauen - gefallen um jeden Preis und auf einen "Gentleman" hoffen?

Frauen wurde gerade geraten, nicht mehr auf dem Dornröschenschloss zu dösen, sondern hinauszugehen die Welt und einen Partner aufzupicken. Das ist sehr löblich – nur darf „frau“ sich nicht dauernd fragen: „Gefalle ich ihm“? Oder „Was muss ich tun, um ihm zu gefallen?“

Ei, ei – wenn du jedem Mann gefallen willst, brauchst du nur die Brüste auffällig rauszuhängen oder sie (ist tatsächlich passiert) leicht verhüllt auf den Kaffeetisch zu legen. Übrigens und zum x-ten Mal): Redet bitte nie wieder davon, dass der Mann ein „Gentleman“ sein muss, es sei denn, du wärest eine Lady. Ein Mann ist ein Mann und du bist eine Frau. Das, was du für „gentlemanlike“ hältst, sind Routinen und/oder angenommen Rollen. Denn auch der Mann versucht, dir „schön zu tun“, also zu gefallen.

Und in diesem Sinne: Macht, was ihr wollt – ihr könnt alles tun. Und egal ob ihr etwas tut, oder unterlasst – es ist immer gut, auf alles gefasst zu sein.

Quellen? Nein, wir geben keine Quellenhinweise. Ihr stolpert sowieso drüber.

Die Woche – wer profitiert von Lust, Sex und Dating?

Ist die Antwort: „Vor allem Du?“ Oder ist sie „fast alle außer Dir? Fest steht, dass von gelungenen wie von misslungenen „Annäherungsversuchen“ vor allem die Dating- und Beraterbranche profitiert. Dein Gewinn ist in den meisten Fällen gering. Das beweist die Anzahl von fehlgeschlagenen Dates oder sinnlosen Mitgliedschaften in Dutzenden von Single-Börsen. Manchmal habe ich den Eindruck, dass es mehr Beratungsangebote als Beratungsbedarf gibt. Und was wir wissen, ist leider auch dies: Wirtschaftlich attraktiver Mann trifft körperliche attraktive Frau– das war es dann. Klar – das geht auch anders. Aber dann beginnt ein neuer Blödsinn: „Mann“ braucht Niveau, „Frau“ auch und dann beginnt das dümmliche Spiel mit der Augenhöhe. Wer hat den höchsten Wasserstand (Niveau) und wo kreuzen sich die Linien beim Augenkontakt? Im Grunde ist alles ein verbales Tuttifrutti.

Genitalien im Überfluss – und Pornografie

Pornografie ist wieder in die Presse gekommen – mal so, mal so. Was ich mit Sicherheit sagen kann: Genitalien sind zumeist nicht besonders attraktiv. Und ja, es gibt frauenfeindliche Tendenzen in ihnen. Nur: Wer fürchtet sich vorm bösen Wolf, oder vor der bösen Wölfin? Und warum ändert sich da nichts? Die Antworten kennen vor allem Filmerinnen.

Lustschmerz, Schmerzlust

Ähnlich verhält es sich mit der Schmerzlust – geschrieben, gefilmt, oder tatsächlich zugefügt und genossen. Klar – Lust geht auch ohne Schmerz und Schmerz ohne Lust – aber was verbindet eigentlich Lust und Schmerz? Und wer hat den Gewinn davon?

Triolen, Dreier – und Du?

Ja – und DU. Mir ist die Berichterstattung über Triolen zu sehr auf „schön“ eingefärbt. Und statt etwas zu behaupten, fragen wir einfach mal: „Wie haltet ihr es mit dem/der Dritten?“ Einfach mal anlesen – und dann möglichst reagieren.

Wer profitiert von was?

Sollte ich einen Satz mit „leider“ beginnen? Lieber nicht? Von dem ganzen Gedöns um Lust, Sex und Dating profitieren in erster Linie Leute, die damit Geld machen. Ein bisschen dann diejenigen, die ein Stück von dem süßen Kuchen umsonst bekommen – barrierefreien Sex, sinnliche Begegnungen, feste Beziehungen. Und gar nicht all die, die nur Löhnen, um sich emotional oder physisch, sozial oder sonst wie in die Fluten der Ungewissheit zu stürzen.

Nimm! Gib! Und ein Versprechen

Und deshalb sage ich: Es ist nicht falsch, etwas zu nehmen, das geboten wird. Und es ist auch nicht falsch, etwas zu geben oder anzubieten. Falsch ist immer nur, etwas zu versprechen, was man (frau) nicht halten kann oder will.

Ich jedenfalls halte mein Versprechen, die Liebeszeitung auch 2023 weiterzuführen, solange es mir möglich ist. Werbefrei und arm an Ideologien.

Und in diesem Sinnen – ein schönes Wochenende für alle, die vom Lesen der Liebeszeitung profitieren.

Die Woche: Tradition, Prüderie, Pornografie und Kleiderwechsel

Traditionen spielen immer noch eine gewaltige Rolle, wenn es um die Bewertung der Liebe, der Lust und der Sexualität geht. Selbst Teile der Psychologie beschreiben immer noch ein Weltbild, das ich als „deutschen romantischen Normalfall" bezeichne. Also: Der trifft sie, sie trifft ihn, beide verlieben sich, nehmen eine Wohnung zusammen, haben Sex und nach einer Weile Kinder. Das gleiche „Strickmuster“ kann begaffen, wer häufiger „First Dates“ sieht. Ja, ich habe über Fernbeziehungen geschrieben. Und ich kann euch versichern, dass ich mehr Fernbeziehungen in meinem Leben gesehen, erlebt und beobachtend begleitet habe als die meisten von euch. Ein Satz noch? Wer eine Fernbeziehung will und darin eine Perspektive für sich sieht, dem kann es auch gelingen.

Fordern oder brav machen, was der Mann will?

Ein zweites Tabu ist weibliche Dominanz, was schon beim Kennenlernen beginnt. Ein Großteil der Frauen von 18 bis 68 (um mal eine Spanne zu nennen) halten sich „verklärt zurück“, um nicht „mädchenhaft“ zu sagen. Soll eine Frau ihre soziale und sexuelle Dominanz ausspielen? Was alle raten davon ab. Warum eigentlich? Können Frauen nicht zu ihren Bedürfnissen stehen? Müssen sie die Rolle der emanzipierten Frau mit der Psyche eines „braven Mädchens“ spielen? Und wenn dies beim ersten Date noch ganz amüsant ist, sollte es dann beim zweiten Date genauso sein?

Heißes Eisen Pornografie – muss sie so sein, wie sie ist?

Dieser Tage las ich einige Artikel über Pornografie. Es ist immer noch ein Tabuthema, und es gibt deutlich mehr warnende Artikel dazu, als es objektive Berichte darüber gibt. Der Hauptvorwurf ist bekanntlich, dass Frauen in diesen Filmen oft abgewertet werden, was als schlechtes Beispiel für junge Männer gilt. Dies alles ist, wie es ist. Aber es heißt nicht, dass es sich nicht verändern ließe. Wir greifen das heißen Eisen auf.

Die Kleidung des anderen Geschlechts tragen …

Sissys, Crossdresser, Transen, Damenwäscheträger? Im Grunde gelten solche Wörter als „nicht angebracht“, weil sie oft in unseriösen „Bekanntschaftsanzeigen“ oder in der Pornografie verwendet werden. Unter den Tisch fallen dabei oft Frauen, die sich bewusst maskulin kleiden. Wie ihre männlichen „Gegenstücke“ haben sie auf Frau und Mann mal eine stimulierende, dann wieder eine abstoßende Wirkung. Wir informieren objektiv, soweit dies möglich ist.

Neue Lust für Paare - mal nicht nackt sein …

Für Paare, die sich schon lange kennen, aber auch für „junge“ Paare, die ihre Lust steigern wollen, kommen häufig neue Empfehlungen auf den Markt der „Tipps“. Sinnvoll oder nicht? Diesmal geht es um „bekleideten Sex“. Wichtig ist: Nicht gleich nackt machen – Berührungen durch die Kleidung genießen.

Eure Unterstützung ist gefragt

Die Liebeszeitung braucht eure Unterstützung. Wir reden nicht von den Kosten pro Wort, dem Hosting, den Energie- und sonstigen Kosten. Nein – wir reden von eurem Feedback – möglichst realistisch und selbstverständlich in angemessener Form. Der Grund ist, dass niemand so viel weiß, wie wir alle zusammen. Und ihr wisst bestimmt noch viel mehr als wir.

Und dazu natürlich: ein schönes Wochenende für euch alle. Für die Reisenden in der Welt der lustvollen Freude wie auch für die, die dort schon angekommen sind.

Die Woche: zweite Dates, Wissenschaft mit Grauschleier, Logik und ein kleiner Lichtblick

Wissenschaft verkommt immer mehr zum Stichwortgeber der Boulevardpresse. Das liegt teilweise an den Wissenschaftlern selbst, die geschickt in Wahrheitspapier mit Seriositätsschleife einwickeln, damit es die Presse anlockt. Andererseits aber auch an den Presseleuten, die alles begierig aufgreifen, was ohne Probleme in jeden Dummkopf passt.

Wann gibt es ein zweites Date?

Diesen Gedanken hatte ich bei der Behauptung, dass es nur zwei Merkmale gibt, um aus einem ersten Date ein zweites abzuleiten. „Forscher“ haben immer wieder behauptet, dass es „ganz bestimmte Merkmale“ gibt (meist drei oder fünf – die Zahl musste jedenfalls ungerade sein). Aber nun sind es zwei. Und bald wird jemand auf die Idee kommen, es sei ein einziges Merkmal.

Mit Verlaub – das ist keine Wissenschaft – das ist spekulatives Denken. Und entsprechend fehlen glaubwürdige Beweise.

Psychologie oder Stammtischweisheiten?

Die Psychologie feierte einst Triumphe. Dann wurde es etwas ruhiger um sie, weil sie sich zu oft irrte. Viele kluge Köpfe haben dies erkannt, doch statt die Fundamente zutreffend zu definieren werden die „alten Kamellen“ immer wieder aus Neue abgelutscht. Das typische Beispiel dafür ist, ständig mit der Streubüchse herumzugehen und zu erklären, warum „wir“ einen Partner finden oder keinen finden und was wir ändern müssten, um dann doch noch erfolgreich zu werden. Das klingt so ähnlich wie die „Patentlösungen“ der Politik-Experten am Stammtisch. Ob Psychologe, Küchenpsychologe oder Single-Berater: Wenn es Gründe gibt, liegen sie in der Person. Und nur über die Person können die Gründe gefunden werden.

Wenn linke Wissenschaftler Gedanken versklaven wollen

Das Verhältnis der Geschlechter (seien es zwei oder mehr) ist durcheinandergeraten, seit sich Geisteswissenschaftler(innen) eingemischt haben. An die entsprechenden Thesen glaubt niemand außerhalb der Kreise, in denen sie diskutiert werden. Naturwissenschaften gelten dort als überflüssig, was die Angelegenheit noch einmal fragwürdiger macht. Du man ist dort absolut linkslastig: Einschränkungen und Regelwerke statt Freiheiten und Genüsse ist die Parole. Nun ist die Diskussion auf einer extrem theoretischen Ebene dennoch in Gang gekommen.

Mit Logik geht Partnersuche auch

Wer so kühn ist, an Logik zu glauben, der sollte meinen Artikel darüber lesen, wie wahrscheinlich es ist, eine Beziehung oder Ehe einzugehen, wenn nur zwei Prozent der Bevölkerung überhaupt infrage kommen. Da kommen natürlich noch Faktoren wie Single-Sein, Alter und soziale Komponenten dazu. Aber dies ist sicher: Wer nur zwei Prozent der infrage kommenden Personen treffen will, schließt 98 Prozent aus.

Das Masturbieren und Du

Anmerkungen zum Masturbieren“ ist ein Beitrag, um über sich selbst nachzudenken – die eigenen Wünsche, Lüste und Befürchtungen kennenzulernen und zu wissen, was andere Menschen darüber denken. Mehr nicht. Aber er könnte dich sehr persönlich betreffen.

Und dies waren wir euch noch schuldig: einen Beitrag über den Sinn, in Beziehungen die sexuellen Rollen umzukehren. Nicht auf ewig – auf Zeit.

Nachdenken gefällig?

Ja, und auch diesmal wünsche ich euch ein bezauberndes Wochenende. Allerdings könntet ihr euch auch mal überlegen, ob ihr der kritischen Stimme der Freiheit, die aus diesem Blog spricht, nicht mehr Aufmerksamkeit schenken könntet. Nur so ein Gedanke.

Die Woche – Mann, Frau, Diverse – Leben, Lieben und Enten-Ansichten

Nochmals unsere besten Wünsche fürs neue Jahr … und damit sie in Erfüllung gehen, trennen wir den Weizen von der Spreu. Denn kaum jemand wird mit „Fake News“ so bekleckert wie Singles, die Partner wünschen. Höchstens noch die Unzufriedenen, die sich ein besseres Leben wünschen und dabei an Psycho-Gurus geraten.

Scharfe Würze und die die fleischliche Lust

Alles, was in der Liebe (zumindest in der Jugend) eine Rolle spielt, ist entweder „scharf“ oder „fleischlich“. Am Ende bekommt ihr einen Eindruck davon, wie sich Liebe anfühlt, wenn Sex dazukommt. Das ist wirklich wichtig – genauso wichtig wie die Persönlichkeitseigenschaften. Und – nicht zu vergessen, der Wille, sich zu binden. Übrigens gilt das nicht nur für die Jugend. Manche Frau über 40 „erlaubt“ sich erst in diesem Alter, sich mal an die „Chilischoten“ der Liebe zu wagen.

Was Enten mit Frauen, Gender und Sexualität zu tun haben

Normalerweise lässt mich das Geplapper um Gender-Frage inzwischen kalt. Aber da ist ein Punkt, über den wir reden müssen: Die Lüste und Begierden der Menschen (insbesondere der Männer) orientieren sich oft am Optischen – und am Taktilen. Klartext: Wenn jemand aussieht wie eine Frau, dann ist er vermutlich eine Frau – es sei denn, sie würde offenbaren, dass sie etwas anders ist. Dahinter steht das „Entenprinzip“. Und wenn jemand, der aussieht wie eine Frau, dich berührt wie eine Frau, dann … gerät die Heterowelt für einen Moment ins Wanken. Das ist relativ neu – seit wir auch beim Dating auf die Gender-Zwischenwelt treffen. Da ist schon die Frage, wie du dich dabei fühlst – vorher, währenddessen und nachher.

Ich füge hier vorsichtshalber ein, dass auch viele Hetero-Frauen auf „männlich wirkende“ Frauen abfahren.

Wieso eigentlich „fluide Sexualität?

In diesem Zusammenhang ist es wichtig, sich mit „fluider“ Sexualität auseinanderzusetzen. Nahezu jede und jeder fühlt sie dann und wann – und nur wenige Menschen leben sie aktiv. Vorreiterinnen waren Frauen, die „dazu stehen“. Inzwischen haben sie mehrere Bücher geschrieben, manchmal fälschlich unter dem Etikett „Bisexuell“. Ich denke, es war an der Zeit, einmal den Unterschied zu erklären.

Männer, ihr Körper und die Ablösung vom Nest

Den eigenen Körper im aktiven, nonverbalen Dialog mit Frauen kennenzulernen und zu genießen, ist inzwischen etwas, das manche Männer zu spät lernen. Zumal sich viele Männer an das Elternhaus, die Heimat und andere konservative Werte klammern, die ihnen auf Dauer schaden. Nichts gegen die Liebe zu den Eltern und zur Heimat – aber erst einmal loslösen. Dann seht ihr Eltern und Heimat mit anderen Augen. Und bekommt einen Eindruck von eurer Rolle in der Welt.

Wie soll deine Beziehung eigentlich aussehen?

Gut, du bist Frau oder Mann und willst eine dauerhafte Beziehung mit einem garantiert heterosexuellen Partner des entgegengesetzten biologischen Geschlechts eingehen? Dann ist wichtig, wie ihr die Rollen verteilen wollt. Konservative Ehe, mit einem dominanten Mann? Bewusst abweichend, mit einer dominanten Frau und einem unterwürfigen Mann? „Teilen und Herrschen?“ Das wäre heute die beliebteste Form der Beziehung. Oder sich weitgehend ohne Geschlechterrollen-Klischees annähern? Da soll die Zukunft sein.

Sich nackt machen und fotografieren lassen?

Das Thema Akt- und Erotikfotografie ist nicht verschwunden, nur weil es „Selfies“ gibt. Sich in verschiedenen Phasen seines Lebens (ihres Lebens) nackt, erotisierend und frivol fotografieren zu lassen, ist nicht auf „Promis“ begrenzt. Es spiegelt vielmehr einen Teil des Lebens wieder.

Und nun ein paar Gedanken für euch zum Wochenende

Ein bisschen viel zum Nachdenken? Dann überlegt mal, wie ihr selbst leben wollt, was euch am Küssen, Umarmen, Umsorgen und am „übereinander herfallen“ so besonders gefällt. Oder was ihr nehmen und geben wollt, was ihr ertragen könnt und was ihr einfordern möchtet. Das ist allemal besser als die blöden Neujahrsvorsätze oder neue Listen von Dingen, die ihr unbedingt erleben wollt.

In diesem Sinne – ein tolles Wochenende für euch alle.