Kommunikation: warum sich ein Teddybär gut eignet, um dir Klarheit zu verschaffen
Ich erinnere mich an einen Ausspruch aus einer britischen Kriminalfilm-Serie. „Er kennt sich sehr gut aus mit Kindern – er was mal eins.“
Falls du auch mal ein Kind warst und gerne über etwas gesprochen hättest, sich aber niemand fand, der dir zuhören wollte, wirst du wissen, wie gut sich ein Teddybär eignet. Die Miesmacher werden jetzt sicher sagen: „Klar, weil der das Maul hält und dir nicht widerspricht.“
Aber das ist es nicht. So, wie dir ein Tagebuch helfen kann, deine Gedanken zu klären, so kann es auch der Teddybär.
Kurz ein paar Sätze dazu, wie es beim Tagebuch funktioniert:
1. Du schreibst deine Gedanken hinein. Das bedeutet, du musstest sie ausformulieren, bevor du sie geschrieben hast. Das ist bereits ein Prozess, der dir hilft, sie zu verstehen – und dich zu verstehen.
2. Du liest die Sätze wieder und beginnst dabei automatisch einen Denkprozess.
3. Daraus ziehst du einen Gewinn über deinen gegenwärtigen Zustand. Und du kannst daraus Schlüsse ziehen, zum Beispiel, um in Zukunft klüger zu handeln.
Nun der Teddybär:
1. In diesem Fall ordnest du deine Gedanken in Worte und Sätze. Sie sind dieses Mal nicht „in Stein gemeißelt“, sondern schweben frei im Raum.
2. Gestatte dem Teddybären, nicht nur zuzuhören, sondern deine Gedanken aufzunehmen. Äußere deine Gefühle und Gedanken – und das „pro“ und „contra“ dazu.
3. Du benötigst dazu die Idee, dass du einem Freund etwas erzählst, er gut zuhört und er dich ernst nimmt. Wie andere gute Freunde, wird er keine Entscheidung für dich treffen. Wenn du ihn ansiehst, denke daran, ihm mehr zu erzählen, so als ob dich dein Freund ansieht.
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Falls du auch mal ein Kind warst und gerne über etwas gesprochen hättest, sich aber niemand fand, der dir zuhören wollte, wirst du wissen, wie gut sich ein Teddybär eignet. Die Miesmacher werden jetzt sicher sagen: „Klar, weil der das Maul hält und dir nicht widerspricht.“
Aber das ist es nicht. So, wie dir ein Tagebuch helfen kann, deine Gedanken zu klären, so kann es auch der Teddybär.
Kurz ein paar Sätze dazu, wie es beim Tagebuch funktioniert:
1. Du schreibst deine Gedanken hinein. Das bedeutet, du musstest sie ausformulieren, bevor du sie geschrieben hast. Das ist bereits ein Prozess, der dir hilft, sie zu verstehen – und dich zu verstehen.
2. Du liest die Sätze wieder und beginnst dabei automatisch einen Denkprozess.
3. Daraus ziehst du einen Gewinn über deinen gegenwärtigen Zustand. Und du kannst daraus Schlüsse ziehen, zum Beispiel, um in Zukunft klüger zu handeln.
Nun der Teddybär:
1. In diesem Fall ordnest du deine Gedanken in Worte und Sätze. Sie sind dieses Mal nicht „in Stein gemeißelt“, sondern schweben frei im Raum.
2. Gestatte dem Teddybären, nicht nur zuzuhören, sondern deine Gedanken aufzunehmen. Äußere deine Gefühle und Gedanken – und das „pro“ und „contra“ dazu.
3. Du benötigst dazu die Idee, dass du einem Freund etwas erzählst, er gut zuhört und er dich ernst nimmt. Wie andere gute Freunde, wird er keine Entscheidung für dich treffen. Wenn du ihn ansiehst, denke daran, ihm mehr zu erzählen, so als ob dich dein Freund ansieht.
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