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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Erotisch Züchtigen - das Fazit und ein letztes Wort über Emotionen

Das Spiel mit der Lust wird heute von vielen Paaren auf die Schmerzlust ausgeweitet. Auch manche Einzelpersonen oder Seitenspringer(innen) suchen Frauen und Männer, mit denen sie solche Sehnsüchte verwirklichen können. Teilweise sind weitere frivole Lüste daran beteiligt, wie etwa der Tausch der Geschlechterrollen. Es sind im Grunde ganz normale „Spiel der Erwachsenen“, die aber „von außen“ unterschiedlich bewertet und teils auch verdammt werden.

Welche Gefühle dabei aufkommen oder erst geweckt werden, ist allein Sache der Beteiligten – sie lassen sich nicht verallgemeinern.

Die Menschen, die Schmerzlust und Lustschmerz, Rollenspiele oder Rollenwechsel praktizieren, haben meist eine geheime Übereinkunft darüber, nicht an die Öffentlichkeit damit zu gehen. „Offizielle“ Stellungnahmen der BDSM-Szene sind stets mit Vorsicht zu genießen, weil es in ihr Richtungen gibt, die etwas anderes als erotische Stimulanz anstreben.

Aus der Sicht unserer Redakteurinnen und Redakteure, dem dem Credo der Liebeszeitung folgen: Die Gefühle gehören denen, die sie miteinander teilen.
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Senioren, Dating-Apps ... und all die Geheimbegriffe von damals

Wenn ein Herr Erziehung sucht ...
Was wollen Seniorinnen und Senioren mit Dating-Apps?

Ach, wie schön da mal wieder jemand getextet hat. Ja, auch Seniorinnen und Senioren such nach Liebe, Lust und Leidenschaft. Alles fein zusammengestellt: Die Bitcom-Studie, ein paar Informationen über Dating-Apps und den schönen Satz (1):

Sie bieten eine einfache und bequeme Möglichkeit, neue Leute kennenzulernen, ohne das Haus verlassen zu müssen.

Ei, wie fein. Nur benötigen „Senioren“ dazu auch spezielle, altersgerechte Handys, die eigentlich „Smartphones“ heißen? Denn das war letztlich der Grund, den Artikel zu verbreiten.

Und wenn schon Senioren - benutzen sie noch "sexuelle Codebegriff"?

Anno dazumal (2) war noch etwas üblich, was man in der „Zeitreise“ des „Singlebörsenvergleichs“ (3) nachlesen kann, nämlich die gewünschten Sex-Absichten zu verschleiern. Nur - es ist eben eine Zeitreise (4) und eher für Historiker interessant. Damals hatte der „Singlebörsenvergleich“ mich gebeten, zusätzliche Recherchen zu so wundersamen wie auch scheinbar harmlosen Begriffen wie „Erzieherin“ oder „Lehrerin“ - stand „streng“ dabei oder wurde eine „Englischlehrerin“ offeriert, so ging es um Schläge, bei einer Französischlehrerin um Fellatio, heute Blowjob genannt, und bei einer Biolehrerin um das Eintauchen in die Welt sexueller Kontakte. Die Begriffe verschwanden im Laufe der Jahre - aber es gibt noch einige Lexika (5), Blogs und Bücher, in denen wir diese Ausdrücke finden können. Auch in einem Speziallexikon über Erotik-Begriffe (6) finden sich noch Beispiele.

(1) In einigen Zeitungen, hier in der "Frankenpost"
(2) zwischen dem Ende des 19. Jahrhunderts und etwa 1970, teils auch noch später.
(3) Ausführlich mit Beispielen beim Singlebörsenvergleich.
(4) Der "Express" verlegt die Anzeigenspalten-Zeit in die Gegenwart.
(5) Lexikon der Lust, an mehreren Stellen.
(6) Lechzen.de - Anzeigencodes.