Skip to content
 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Ja, wir sind eine sichere Webseite ...

Falls du heute eine Meldung bekommst, dass etwas nicht ganz hasenrein mit dieser Webadresse ist: Ja, meine Schuld. Das Zertifikat lief gestern ab und wurde heute erneuert.

Spätestens ab dem 09.05 sollte wieder alles in bester Ordnung sein.

Die Redaktion

Das Schlimmste ist, dass ein Mann in seine Hose ejakuliert

Ob sich jemand hinter den Dünen versteckt?
Wer sich einmal mit einem Psychotherapeuten über Ängste unterhalten hat, wird den Satz kennen: „Was ist denn das Schlimmste, das passieren kann, wenn ...“

Ei, ei … und das Schlimmste, was passieren kann, wenn eine Frau mit unbedeckten Brüsten gesehen wird, ist „… dass ein Mann in seine Hose ejakuliert.“

Feucht und sicher peinlich- für die Kerle

Also, ich sag mal: In die Hose zu ejakulieren ist nicht so toll, weil die dann nämlich nass wird. Und je nachdem, um welche Hose es sich handelt, ist danach die Waschmaschine oder die chemische Reinigung gefragt.

Und auch sonst ist die Sache ziemlich peinlich: Hosen sind ja nicht dazu gemacht, erhebliche Mengen des männlichen Ejakulats zu absorbieren. Und wenn sie eigentlich trocken sein sollten und nun plötzlich sichtbar nass werden - dann ist die Sache wirklich peinlich, nicht wahr? Erinnerungen an Kindertage?

Und die Deerns - wo gucken die denn hin?

Nun zu den Deerns. Die müssen einen Kerl schon ganz genau beobachten, um festzustellen, dass er ejakuliert. Oder Vorbereitungen dafür trifft. Und den Moment noch genau abpassen, wenn sich sein Ejakulat ergießt, von den Textilien aufgesaugt wird und auf diese Weise feucht und leicht weißlich ans Licht kommt. Wenn eine Deern so genau hinguckt - ich meine, was macht das eigentlich mit ihr? Guckt sie die ganze Zeit zu, wie er die Sache „handhabt“?

Ey, worum ging es eigentlich?

Ach ja - es ging noch mal um das Schwimmbad und „oben ohne“ für Frauen. Und da hörte ich, dass Frau Dingsda immer schon „oben ohne sportete“. Wo-bei ich nicht nur ein neues Wort gelernt habe: ich sporte, du sportest, sie sporten. Muss „ostdeutscher Herkunft“ sein, weil „Menschen mit sozialistischem Hintergrund eine andere Beziehung zu ihrem Körper haben.“ Und zu den Bikinistreifen, die ob der fehlenden Sonneneinstrahlung auf der dahinter liegende Haut entstehen.

Schließt daraus, was immer ihr wollt. Die Segnungen des Sozialismus zeigen sich also bis heute an der positiven Beziehung zum Körper. Wer hätte das gedacht? Nicht einmal ich - so wahr ich Gramse heiße.

Die Quelle der Zitate: DIE WELT.Gramse bleibt Gramse - immer haushoch daneben, völlig abgedreht und sozial inkorrekt

Erstes Date: Brauchst du einen Plan?

Du hast dein erstes Date überhaupt? Oder ein erstes nach Trennung oder Scheidung?

Dann kann es sein, dass du nach einem Plan suchst. Den bekommst du hinterhergeschmissen – kostenlos. Bei deinem Dating-Anbieter, im Internet bei „Dating-Beratern/Beraterinnen“ und vor allem – in Frauenzeitschriften.

Falls du Rat für einen einfachen, funktionierenden Plan suchst: Du hast ihn gefunden.

Dein Plan – ganz einfach

Ich will dir zuerst erklären, wie Dates eigentlich ablaufen sollten. Die Formel ist sehr bewährt, und sie wird von fast allen erfolgreichen Menschen genutzt. Sogar dann, wenn sie nie etwas davon gehört haben.

Ihr Name ist „AIDA“ und es ist keine Oper, sondern ein Verfahren, bei einem Treffen zu einem Abschluss zu kommen - also möglichst zu einem zweiten Date. Es kann aber auch ein anderer Abschluss sein.

Es gibt nur vier Teile oder Phasen

1. Aufmerksamkeit.

Du konzentrierst dich auf die andere Person und bleibst vom Anfang bis zum Ende aufmerksam. Und nun kommt noch etwas, was fast noch wichtiger ist: Stell fest, ob dein gegenüber auch aufmerksam ist.

2. Interesse

Interesse ist sozusagen der Hauptteil beim ersten Date. Mach dich bei deinem Gegenüber interessant. Hör genau hin, wofür er/sie sich interessiert und ob er/sie sich für dich interessiert. Sag ihm/ihr (zunächst vorsichtig), dass du dich für ihn/sie interessierst. Normalerweise vergeht die meiste Zeit beim Date damit, das Interesse aneinander „abzuklopfen“.

3. Desire - das Verlangen

Verlangen ist sozusagen die „sinnliche Form“ von Interesse. Hast du das Verlangen nach seinem/ihren Fähigkeiten, Gefühlen oder gar nach körperlicher Nähe? Verlangt „etwas in dir“, ihn oder sie näher zu ergründen? Und wie ist es mit deinem Gegenüber? Siehst du Anzeichen, dass er/sie dich auch will? Wenn einer von euch beiden flirtet, kann dies ein Anzeichen für „Verlangen“ sein.

Noch ein Wort zu „Schmetterlingen im Bauch“ – die gibt es nicht. Wenn du sie trotzdem spürst, ist es ein verdecktes Verlangen nach Sex. Dass muss nicht sofort „umgesetzt“ werden, aber du weißt dann, dass du ihn/sie körperlich magst. Und: Wenn es keine Schmetterlinge beim ersten Date gibt, macht das gar nichts. Die können auch noch beim zweiten Date einflattern.

4. Der Abschluss des Dates

Das zweite „A“ seht für Abschluss. Jedes Date sollte einen Abschluss finden. Er kann in „mehr desselben“, also einem zweiten Date bestehen, aus „etwas anderem“. „Etwas anderes“ kann alles sein, wofür das Date nicht gedacht war, also eine Freundschaft statt Beziehung oder Sex satt einer Beziehung. Ein Abschluss ist auch: „Gib mir noch Zeit, um nachzudenken“ oder „Nein, ich will dich nicht wiedertreffen“.

So – hallo Du … sollten wir über mehr Pläne reden? Wir hätten da noch Rückzugs- und Notfallpläne, aber auch Pläne dafür, falls dich die spontane Lust überkommt. Ob es noch mehr „Pläne“ gibt? Na klar – und manche sind weder fein noch ehrlich. Die Liebeszeitung weiß mehr darüber.

Willst du auch mehr darüber lesen? Unsere Autoren/Autorinnen können darüber schreiben. Hier und überall sonst, wo es um die Liebe geht.