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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Neue Serie: Wer kann es besser beim Sex?

Flexible Lüste - wer hat den größten Lustgewinn?
„Alles, was du kannst, das kann ich viel besser …“ – wer erinnert sich nicht an diesen Spruch aus „Annie get your Gun“. Doch wer kann was wirklich besser beim Sex? Ist dies eine Tabu-Frage? Oder hat die die „Heteroflexibilität“ längst dazu geführt, dass wir eine Antwort versuchen könnten?

Jenseits der Normen und Einstufungen

Dies wäre vorauszuschicken: Wir sprechen von „sexuell aktiven Menschen“, die sich nicht eindeutig zum Queer-Sein bekannt haben. Auch der Begriff „Bisexuell“ ist ein Szenenbegriff für eine Ausrichtung – nicht aber für sexuelle Lüste. Im Grunde handelt es sich um Menschen, die von der Wissenschaft als angebliche „heterosexuell“ bezeichnet werden – was sie nicht sind. Denn sogenannte „Heterosexuelle“ behalten die freie Wahl, wie und unter welchen Bedingungen sie „jenseits des Zauns grasen“ wollen. „Reine Gefühle“, also die Reizungen der Nerven und was das Gehirn daraus macht, sind weitgehend geschlechtsneutral. Emotionale Zustände, die daraus erwachsen, sind es möglicherweise nicht. Nachdem dies gesagt ist, öffnen wir die Schleusen und sehen uns einige Aktivitäten an, die „Gefühle erzeugen“.

Küss mich - ja, aber wie und wohin?

Und wir beginnen mit dem harmlosesten – den ganz gewöhnlichen Küssen von Mund-zu-Mund. Jedem von euch dürfte klar sein, dass es außer den Küssen auf die Lippen des Mundes noch andere Kussflächen gibt. Denn letztlich kann der gesamte Körper mit Küssen bedeckt werden. Damit wären wir eigentlich schon mitten im Thema. Wir beginnen nächste Woche damit.
1. Küsse - was ist das eigentlich für ein Gefühl?
2. Küsse - wer küsst besser - Frau oder Mann?
3. Orale Lüste - sich laben am "Y" - wer genießt eigentlich Oralsex?
4. Oral - nur Sex oder Beweis für die innige Liebe?
5. Anal - generell: Anal - dem Partner einen Gefallen tun?
6. Anal - zweiter Teil: Passiv anal - oder: Was gut für die Gans - das ist auch gut für den Ganter.

Weitere Vorschläge? Bitte per E-Mail an die Redaktion.

Dating-Fehler, die du vermeiden kannst - dich unter Druck setzen

Viele verwechseln Konsequenz mit Druck. Konsequent zu suchen, heißt die Idee einer Partnerschaft, im Auge zu behalten – auch bei Misserfolgen. Auf sich selbst Druck auszuüben bedeutet, möglichst viele Menschen zu treffen, damit einer dabei ist, der „kleben bleibt“. Als besonders schwierig gelten alle Partnersuchenden, die zwar konsequent sind, aber dabei ihre Chancen falsch einschätzen.

Dringend etwas wollen - der Beginn des Misserfolgs

Meistens setzen sich Menschen unter Druck, die etwas „dringend wünschen“. Die Gründe sind dabei sehr unterschiedlich. Meisten sind es Emotionen oder soziale Gründe: Zärtlichkeit, Geborgenheit, Sex, einen festen Halt, ein Kind oder eine Familie, beispielsweise. Schwieriger wird es, wenn jemand sich Führung, emotionale Stärkung oder finanzielle Sicherheit wünscht.

Ein Fehler mit fatalen Konsequenzen - unter Druck stehen

Die meisten von uns kennen den Spruch: „Wenn du mit dir selbst nicht im Reinen bist, kannst du auch nicht erwarten, dass jemand mit dir zurechtkommt.“

„Daten unter Druck“ ist sehr gefährlich. Er kann dich auf falsche Wege führen und einige davon sind sogar sehr gefährlich. Wenn es dir so geht, brauchst du also Lösungen. Dazu haben wir abermals bei der Psychologin Julia Bartz nachgesehen:

Der Trick besteht darin, herauszufinden, wie man sein Leben erfüllt und bedeutungsvoll gestaltet, unabhängig davon, ob dieser Partner schon aufgetaucht ist oder nicht.

Ab dann „läuft die Sache“. Denn die meisten Menschen wollen mit einer Person zusammen sein, die „sich selbst etwas bedeutet“ – denn dann wird sie auch für dich bedeutend.

Plan B - solange du noch suchst

Solange du „noch suchst“ ist es gut, neben einem Plan „für eine Beziehung“ noch einen „Alternativplan“ zu haben. Dazu gibt es drei Konzepte:

1. Ich kann alleine leben, deswegen richte ich nicht alles auf eine Partnerschaft aus.
2. Ich kann durchaus alleine leben, aber ich suche mir dann und wann jemanden, mit dem ich eine Affäre haben kann.
3. Ich wünsche mir bald einen Partner, lebe aber so lange alleine, bis ich sicher bin, dass jemand eine wirkliche Ergänzung für mich ist.


Zum Dating-Fehler“ „unter Druck setzen“ Punkt gibt es eine etwas überraschende Annahme für „erste Dates“. Sie ist so ungewöhnlich, dass sie oft vernachlässigt wird - doch davon will ich in einem anderen Artikel berichten.

Schwerer Druck durch Ansprüche und "tickende Uhren"

Erklären will ich noch, warum sich die Menschen „unter Druck setzen“, die sich als „Anspruchsvoll“ bezeichnen. Der Anspruch an andere ist in der Regel so schwer durchzusetzen, dass die Chose automatisch Frust erzeugt. Da „Anspruchsvolle“ meinen, der „nächste Dating-Partner könnte der Bessere sein“, stehen sie praktisch ständig unter Druck.

Ähnlich unter Druck stehen Frauen, deren „Uhr tickt“, oder die unter „Torschlusspanik“ handeln. Der Umgang mit ihnen ist sehr schwierig, weil sie nicht so sehr auf eine „Ergänzung durch den Partner“ hoffen, sondern darauf, durch ein Kind ihr Leben zu erfüllen.

Was immer der Grund ist – Partnersuche unter Druck zahlt sich nicht aus. Nur, wer halbwegs gelassen auf die Suche geht, wird Erfolg haben. Letztendlich kann jedes Date eine Enttäuschung oder ein Erfolg werden. Deswegen ist es sinnlos, über Zeitspannen zu sprechen. Wichtig ist nur, konsequent zu bleiben und sich von Rückschlägen nicht entmutigen zu lassen.

Einige Informationen wurden der Zietschrift "Psychology Today", entnommen, in der das Thema etwas anders behandelt wird.