Extremstandpunkte – hier Frauen, da Männer , dort Sex
Extremstandpunkte wirkten schon immer heftiger und führten zu erheblicheren Kontroversen, wenn sie nur geschickt genug in Diskussionen eingebettet wurden.
Beginnen wir mal mit dem Extremstandpunkt beider Geschlechter (1):
„Ich bestimme, wo es lang geht – niemand sonst. Ich gebe nichts und biete nichts an, aber ich nehme mir jeden/jede, den/die ich will, und zwar wann ich will und wie ich will. Wenn du das nicht willst, dann hau eben ab.“
Ich gebe zu, dass dies ein harter Brocken für viele ist, sozusagen ein Extrakt der Aussagen von Frauen und Männer, die übermäßig konsequent, krankhaft selbstbewusst und dabei genügend attraktiv sind.
Der letzte Teil des Satzes ist der Wichtigste: Nur, wenn ein Mensch genügend attraktiv ist, kann er sich leisten, so zu denken oder zu handeln.
Die Frauen
Beschäftigen wir uns kurz mit den Frauen. Sind sie attraktiv für männliche und/oder weibliche Partner, so können sie „schalten und walten“, wie es ihnen gefällt, solange andere mitmachen.
Die üblichen „80 Prozent“
Die 80 Prozent (2), die nicht so attraktiv sind, finden schnell Gründe, warum sie viele Begegnungen (Dates) oder „zweite Dates“ ablehnen. Von „die Männer wollen sowieso nur das eine“, bis „das sind doch alles Trolle“ reichen die Aussagen – meist über „die Männer“. Das heißt letztlich: „Die Männer sind schuld daran, dass ich sie nicht haben will.“
Und die Männer?
Nehmen wir mal an, dass etwa 20 Prozent gebildet, finanziell abgesichert, körperliche in guter Verfassung sowie emotional und sozial verträglich sind.
Was ist mit den „restlichen“ 80 Prozent?
Diejenigen, die nur schwer eine Partnerin finden, neigen oft dazu, ihre Einsamkeit und ihre sexuelle Unzufriedenheit hervorzuheben. Dabei sagen sie auffällig oft, dass Frauen „zu wählerisch“ seien und oftmals insbesondere keine Lust auf Sex hätten. Wären Frauen also anders, so ihre Logik, dann wären sie glücklich und zufrieden. Reden wir kurz über den Bodensatz dieser Männer und die Erwägungen, die sie an Frauen haben.
Natürlich ist diese Erwartung, nach dem Date sofort Geschlechtsverkehr zu verlangen, völlig absurd. „Sex als Gratifikation“ ist weitgehend unüblich geworden. Und noch ein bisschen Sex nach dem Date zu geben, weil der Mann fünf Minuten lang Süßholz geraspelt hat und den teuren Champagner spendierte, geht auch nicht mehr.
Es ist nicht nur das „Nein“ zum Sex. Es ist einfach die Haltung der Frauen, die den Männern nicht gefällt. Und der Bodensatz von den Männern, vielleicht etwa fünf bis zehn Prozent, macht daraus eine Ideologie. Diese Männer sagen, Frauen seien „respektlos“ und hätten ein übertriebenes gestörtes Selbstbewusstsein. Gemeint ist aber, dass sie im Endeffekt, nicht neugierig genug auf Sex wären, weil sie schon zu viele Partner hatten.
Lösung Männer: Runter vom hohen Ross
Keine Frage: Für mehr und mehr Frauen kommen auch andere Frauen als Partnerinnen infrage. Vor allem, um zärtlichen Sex zu genießen oder heftigen Sex nach eigenem Plan zu verwirklichen. Und das gilt unabhängig von der „sexuellen Orientierung“. Das bedeutet also nicht, dass diese Frauen damit „vergeben“ wären. Sie sind oft durchaus bereit für Ehe und Familie, orientieren sich dann aber eher an den „besten Männern“, die sich für die Fortpflanzung eignen.
Es lohnt sich also für die meisten Männer, die eigenen Gefühle und Bedürfnisse zu überprüfen und die Partnersuche neu zu überdenken.
Lösung Frauen: Neue Sichtweise finden
Frauen wird allgemein empfohlen, die Sichtweise (auf sich selbst, auf andere, auf Zusammenhänge) neu zu überdenken. Vor allem wird ihnen geraten, die Partnersuche aktiv zu beginnen. Wenn irgendwo „Trolle“ sind, muss das „Trollhaus“ eben gemieden werden. Und wenn die Männer angeblich nur „an dem Einen“, also an Sex, interessiert sind, ist die Frage: „Was hast du selbst zu bieten, was Männer sonst noch interessieren könnte?“ Das ist nun aber wirklich die einzige „bittere Pille“, die ich für euch habe.
Und mein Rat: Macht euch frei von Klischees – macht euer eigenes Ding. Das hilft.
Hinweis: Für einen Teil des Artikels habe ich die „noospheere“ gelesen.
(1) Extrakt aus Aussagen von Extremistinnen/Extremisten.
(2) Die Angaben 80:20 wurden willkürlich gewählt, um klar festzulegen, wo die Mehrheiten sind und wo die Minderheiten. 90:10 wäre im Grunde noch wahrscheinlicher.
Gibt es zu diesem Artikel Diskussionsbedarf? Dann schnell kommentieren!
Beginnen wir mal mit dem Extremstandpunkt beider Geschlechter (1):
„Ich bestimme, wo es lang geht – niemand sonst. Ich gebe nichts und biete nichts an, aber ich nehme mir jeden/jede, den/die ich will, und zwar wann ich will und wie ich will. Wenn du das nicht willst, dann hau eben ab.“
Ich gebe zu, dass dies ein harter Brocken für viele ist, sozusagen ein Extrakt der Aussagen von Frauen und Männer, die übermäßig konsequent, krankhaft selbstbewusst und dabei genügend attraktiv sind.
Der letzte Teil des Satzes ist der Wichtigste: Nur, wenn ein Mensch genügend attraktiv ist, kann er sich leisten, so zu denken oder zu handeln.
Die Frauen
Beschäftigen wir uns kurz mit den Frauen. Sind sie attraktiv für männliche und/oder weibliche Partner, so können sie „schalten und walten“, wie es ihnen gefällt, solange andere mitmachen.
Die üblichen „80 Prozent“
Die 80 Prozent (2), die nicht so attraktiv sind, finden schnell Gründe, warum sie viele Begegnungen (Dates) oder „zweite Dates“ ablehnen. Von „die Männer wollen sowieso nur das eine“, bis „das sind doch alles Trolle“ reichen die Aussagen – meist über „die Männer“. Das heißt letztlich: „Die Männer sind schuld daran, dass ich sie nicht haben will.“
Und die Männer?
Nehmen wir mal an, dass etwa 20 Prozent gebildet, finanziell abgesichert, körperliche in guter Verfassung sowie emotional und sozial verträglich sind.
Was ist mit den „restlichen“ 80 Prozent?
Diejenigen, die nur schwer eine Partnerin finden, neigen oft dazu, ihre Einsamkeit und ihre sexuelle Unzufriedenheit hervorzuheben. Dabei sagen sie auffällig oft, dass Frauen „zu wählerisch“ seien und oftmals insbesondere keine Lust auf Sex hätten. Wären Frauen also anders, so ihre Logik, dann wären sie glücklich und zufrieden. Reden wir kurz über den Bodensatz dieser Männer und die Erwägungen, die sie an Frauen haben.
Natürlich ist diese Erwartung, nach dem Date sofort Geschlechtsverkehr zu verlangen, völlig absurd. „Sex als Gratifikation“ ist weitgehend unüblich geworden. Und noch ein bisschen Sex nach dem Date zu geben, weil der Mann fünf Minuten lang Süßholz geraspelt hat und den teuren Champagner spendierte, geht auch nicht mehr.
Es ist nicht nur das „Nein“ zum Sex. Es ist einfach die Haltung der Frauen, die den Männern nicht gefällt. Und der Bodensatz von den Männern, vielleicht etwa fünf bis zehn Prozent, macht daraus eine Ideologie. Diese Männer sagen, Frauen seien „respektlos“ und hätten ein übertriebenes gestörtes Selbstbewusstsein. Gemeint ist aber, dass sie im Endeffekt, nicht neugierig genug auf Sex wären, weil sie schon zu viele Partner hatten.
Lösung Männer: Runter vom hohen Ross
Keine Frage: Für mehr und mehr Frauen kommen auch andere Frauen als Partnerinnen infrage. Vor allem, um zärtlichen Sex zu genießen oder heftigen Sex nach eigenem Plan zu verwirklichen. Und das gilt unabhängig von der „sexuellen Orientierung“. Das bedeutet also nicht, dass diese Frauen damit „vergeben“ wären. Sie sind oft durchaus bereit für Ehe und Familie, orientieren sich dann aber eher an den „besten Männern“, die sich für die Fortpflanzung eignen.
Es lohnt sich also für die meisten Männer, die eigenen Gefühle und Bedürfnisse zu überprüfen und die Partnersuche neu zu überdenken.
Lösung Frauen: Neue Sichtweise finden
Frauen wird allgemein empfohlen, die Sichtweise (auf sich selbst, auf andere, auf Zusammenhänge) neu zu überdenken. Vor allem wird ihnen geraten, die Partnersuche aktiv zu beginnen. Wenn irgendwo „Trolle“ sind, muss das „Trollhaus“ eben gemieden werden. Und wenn die Männer angeblich nur „an dem Einen“, also an Sex, interessiert sind, ist die Frage: „Was hast du selbst zu bieten, was Männer sonst noch interessieren könnte?“ Das ist nun aber wirklich die einzige „bittere Pille“, die ich für euch habe.
Und mein Rat: Macht euch frei von Klischees – macht euer eigenes Ding. Das hilft.
Hinweis: Für einen Teil des Artikels habe ich die „noospheere“ gelesen.
(1) Extrakt aus Aussagen von Extremistinnen/Extremisten.
(2) Die Angaben 80:20 wurden willkürlich gewählt, um klar festzulegen, wo die Mehrheiten sind und wo die Minderheiten. 90:10 wäre im Grunde noch wahrscheinlicher.
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