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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Ubomis Zettelkasten - Sex erlernen

So machst du es sehr schön ...
Erster Zettel (lange her): Einen Mann "Anlernen"

Im Bett war er nicht so toll, aber das bringe ich ihm auch noch bei.

Sagte Frau A. anlässlich der ersten körperlichen Begegnung mit ihrem neuen Freund.

Da dachte ich: „Oh, fast alle jungen Männer lernen doch von Frauen, wie es geht, oder?“

In meinem Zettelkasten schrieb ich eine kurze Notiz:

„Wenn so gut wie alle jungen Männer die sexuelle Lust bei Frauen gelernt haben, dann waren die Frauen schlechte Lehrerinnen, oder die Männer waren schlechte Schüler.“

Geschrieben habe ich dann doch nichts dazu. Solche Sätze wirkten inzwischen „sozial unkorrekt“.

(P.S: Fragt niemals einen Mann, von wem er angelernt wurde, oder eine Frau, wen sie angelernt hat. Aber euch selbst könnt ihr natürlich fragen, oder?)

Ergänzt am 3. Oktober 2024:

Wir sind froh, inzwischen 150 Punkte an negativen Bewertungen für diesen Artikel "eingeheimst" zu haben. Offenbar bewegte der Artikel die Gemüter - und das ist gut so.

Ubomis Zettelkasten

Ist das interessant? Wage ich mich wirklich damit heraus?
Ubomis Zettelkasten - die Geheimnisse, die weder im Papierkorb noch in der Liebeszeitung landeten

Null - die Ideen im Zettelkasten

„Schau doch mal in deinen Zettelkasten“, sagte mir ein Kollege – „du hast so viel Eindrücke, Informationen und Hinweise darin, aber selten etwas darüber geschrieben.

Nun, in einem Zettelkasten liegen die Ideen – solche, die zu Recherchen, Minusbeträgen oder ganz gewöhnlichen Artikeln führten. Aber eben auch solche, die niemals veröffentlicht wurden. Zum Teil – ich gebe es zu – hatte ich euch keine Ahnung, was an den Sätzen im Zettelkasten so bemerkenswert war.

Nun also öffne ich meinen Zettelkasten. Es war nahezu immer ein Satz, der die Initialzündung für einen Artikel geben sollte. Und bei manchen dieser Sätze habe ich erst später entdeckt, wie viel Zündstoff er enthielt.

Also – viel Spaß bei meiner neuen Rubrik „Ubomis Zettelkasten“. Neue Artikel aus Quellen, die ich gestern, vor einem viertel Jahrhundert oder in alten Büchern entdeckt habe.

foto © 2024 by liebesverlag.de

Schamhaarige Bedeckung oder nackte Offenheit?

Eigentlich werden sie kaum jemals erwähnt – die Schamhaare. Entweder du hast sie noch oder du hast sie abgesäbelt. Solange du vollständig angezogen bist, interessiert das kaum jemanden. Am Strand schon, da soll dann möglichst kein freches Härchen aus dem Bikinihöschen herausschauen.

Ein anderer Grund liegt sicherlich in männlichen Wünschen. Bei einer Kosmetikerin im Ausland aufgeschnappt:

„Nein heute - ich brauche noch heute einen Termin zur sanften Enthaarung – mein Freund hat gerade geschrieben, dass er um 23 Uhr einfliegt.“

Der Schritt - von Haaren geschützt oder blitzblank?

Oftmals geht es also darum, den Schritt blitzblank zu sehen. Haare, so sagen einige westliche Männer, stören sie schon rein optisch. Je nachdem, welche Lüste sie bevorzugen oder welche Wünsche ihre Freundinnen haben, seien sie sehr unangenehm. Andere wieder lieben die animalische Wildheit, die sie beim Anblick der letzten Reste des Fells überkommt – und natürlich den Duft, der von ihnen ausgeht.

Apropos Duft: Ja, es soll Pheromone geben, die nicht riechen, aber es gibt eben auch Düfte, die anregen. Oder wie einige Fachfrauen in verschiedenen Publikationen sinngemäß schrieben:

Schamhaare fangen Pheromone ein – die hormonellen Sexualsignale, die wir an potenzielle Partner senden. Diese werden in unseren behaarten Bereichen produziert und sind dort am stärksten, insbesondere in den Genitalien. Durch die Entfernung Ihrer Schamhaare könntest du den verführerischen Duft Ihrer Sexuallockstoffe verwässern.

Wie schade, auf diese raffinierte Verführungskunst zu verzichten. Nur die Natur wirken lassen … ganz automatisch. Ohne etwas dazu zu tun?

Die Männer - zwischen Sehnen und Abscheu

Gut. Unter den Männern gibt es Liebhaber femininer Düfte, und der sinnliche Duft der Schamhaare treibt viele Männer an. Genauso gut gibt es Männer, die davon befremdet sind, weil sie das kleine haarige Dreieck für unhygienisch halten.

Wer ist eigentlich der Fetischist?

Fragen wir zuletzt: Wer ist denn nun der Fetischist? Der Mann, der nach der glatten, unbehaarte Haut einer Frau lechzt oder derjenige, der ihre natürliche Schönheit bewundern will?

Ach, das ist gar kein Thema? Ihr liebt eine Frau, weil sie so liebevoll und gebildet, selbstlos und freundlich ist?

Kann ja sein. Fragt sich nur, warum sie sich dann die süßen krausen Härchen entfernen lassen. Für euch? Um knappe Tangas tragen zu können? Weil es hygienischer ist? Oder weil es so viele andere auch tun?

Wenn du alles wissen willst, und leicht verständlich dazu:
Lilli.
Ansonsten auch:
Acog.org
goaskalice
und vielen anderen Quellen.