Wann ist eine Emotion eigentlich real?
Vor allem junge Menschen sorgen sich oft um „reale Gefühle“, weil sie sich unsicher sind. Aber auch Erwachsene fragen sich gelegentlich, ob Menschen ihnen „ehrliche Gefühle“ entgegenbringen. Gesucht wird nach „wahren“, „ehrlichen“ oder „authentischen“ Gefühlen. Ein Beispiel wäre „Liebt er/sie mich wirklich?“ Viele seltener hört man den Satz: „Liebe ich wirklich und aufrichtig?“
Die eigenen Emotionen sind immer "real" - auch in Traumwelten
Die Antwort auf die Frage ergibt sich aus einer einfachen Tatsache: Was ich für mich und über mich fühle, halte ich immer für real. Das ist ziemlich unabhängig davon, ob ich in einer Traumwelt lebe oder ansonsten über eine „realistische“ Einschätzung verfüge.
Sobald nun aber andere Personen ins Spiel kommen, frage ich mich, ob deren Gefühle ebenso „real“ sind.
Auch dafür gibt es eine eindeutige Antwort: Wenn es sich nicht um eine betrügerische Person handelt, kannst du davon ausgehen, dass die Gefühle anderer ebenso real sind wie deine.
Auch Emotionen kennen Grenzen
Das Problem liegt darin, dass „reale Gefühle“ auf Zeiträume und Situationen begrenzt sind, in dienenden beide Gefühlswelten sich in einem „Einklang“ befinden. Wenn wir von der Liebe reden, dann versuchen beide, diesen Zustand möglichst lange aufrecht zu erhalten. Das Ergebnis dieser Mühe ist dann das, was viele „wahre Liebe“ nennen.
Auch beim besten Willen und besonders günstigen Umständen kann es sein, dass die Liebe sich wandelt oder gar vergeht. Die Furcht, sich zu binden, ist bei vielen Menschen stärker als der Drang zur Zweisamkeit. So kommt es, dass der Entschluss, sich „innerlich“ aus einer begonnen Liebe „fortzuschleichen“, oft spontan und einseitig gefasst wird – also ohne Aussprache.
Wenn die Trennung still und unvorbereitet kommt
Du kannst dir sicher sein, dass der oder die andere gute Gründe hat, so zu handeln. – auch wenn es nicht die „feien Art“ ist, so behandelt zu werden. Lass ihn oder sie ziehen … halte Reisende nicht auf. Du vermeidest damit Dramen. Auseinandersetzungen um Trennungen bringend dir nichts ein, und auch deine Psyche gewinnt nicht dadurch, dass du dich ständig mit den Motiven beschäftigst.
Die eigenen Emotionen sind immer "real" - auch in Traumwelten
Die Antwort auf die Frage ergibt sich aus einer einfachen Tatsache: Was ich für mich und über mich fühle, halte ich immer für real. Das ist ziemlich unabhängig davon, ob ich in einer Traumwelt lebe oder ansonsten über eine „realistische“ Einschätzung verfüge.
Sobald nun aber andere Personen ins Spiel kommen, frage ich mich, ob deren Gefühle ebenso „real“ sind.
Auch dafür gibt es eine eindeutige Antwort: Wenn es sich nicht um eine betrügerische Person handelt, kannst du davon ausgehen, dass die Gefühle anderer ebenso real sind wie deine.
Auch Emotionen kennen Grenzen
Das Problem liegt darin, dass „reale Gefühle“ auf Zeiträume und Situationen begrenzt sind, in dienenden beide Gefühlswelten sich in einem „Einklang“ befinden. Wenn wir von der Liebe reden, dann versuchen beide, diesen Zustand möglichst lange aufrecht zu erhalten. Das Ergebnis dieser Mühe ist dann das, was viele „wahre Liebe“ nennen.
Auch beim besten Willen und besonders günstigen Umständen kann es sein, dass die Liebe sich wandelt oder gar vergeht. Die Furcht, sich zu binden, ist bei vielen Menschen stärker als der Drang zur Zweisamkeit. So kommt es, dass der Entschluss, sich „innerlich“ aus einer begonnen Liebe „fortzuschleichen“, oft spontan und einseitig gefasst wird – also ohne Aussprache.
Wenn die Trennung still und unvorbereitet kommt
Du kannst dir sicher sein, dass der oder die andere gute Gründe hat, so zu handeln. – auch wenn es nicht die „feien Art“ ist, so behandelt zu werden. Lass ihn oder sie ziehen … halte Reisende nicht auf. Du vermeidest damit Dramen. Auseinandersetzungen um Trennungen bringend dir nichts ein, und auch deine Psyche gewinnt nicht dadurch, dass du dich ständig mit den Motiven beschäftigst.