Die Woche: turbulente Zeiten für alle
Warnung: Dieser Beitrag enthält eine Stellungnahme zum politischen Deutschland heute.
Im Moment scheinen die Deutschen verrückt geworden zu sein: In Zeiten weltweiter Bedrohungen und Unsicherheiten stehen sie nicht zu ihrer Regierung.
Das fatale daran ist: Deutschland wird zerpflückt in ideologische Lager, die keinen gemeinsamen Schwur auf das Zusammenleben leisten wollen.
Warum nur die Zukunft zählt und nicht die aktuelle "Befindlichkeit"
Nun ist eine Beziehung zu dritt abhängig davon, dass sich alle an die Regeln halten. Wer es nicht tut, fliegt raus. Das ist die gute Botschaft. Die schlechte: Wer denkt eigentlich an die Zukunft? Egal, wer mit wem regiert oder wer sich mit wem für die Liebe zusammentut – eigentlich zählt langfristig nur die Aussicht auf Zukunft.
Diese Woche hatte ich wenig Lust, zu schreiben. Die einzige Botschaft: Wir sind Lebewesen. Das können wir nicht ändern, egal, was uns die mächtige und einflussreiche Gender-Fraktion an den Universitäten in die Ohren bläst.
Funken und andere Illusionen
Ein zweites Thema, das eng damit zusammenhängt, aber doch von ganz anderer Art ist: der Funke, der überspringen soll.
Also, liebe Mitmenschen: Der Funke, der da springen soll. Ist in Wahrheit sexueller Natur. Natürlich kann er auch die Liebe zu Freunden und Freundinnen umfassen, aber auch dazu ist intimes Wissen voneinander nötig - oder der Wunsch nach Nähe.
Gemeinsame Interessen? Da reicht bei gewöhnlichen Menschen nicht, um intime Partnerschaften oder Freundschaften zu beginnen.
Gut oder nicht gut – die meisten von uns wollen in Freiheit und Frieden leben – beides ermöglicht erst das wirkliche Glück. Und wenn ihr gar Kinder oder Enkel habt – dann denkt bitte an sie, wenn ihr das nächste Mal wählen geht.
Dennoch: ein schönes Wochenende. Oder gerade deswegen.
Im Moment scheinen die Deutschen verrückt geworden zu sein: In Zeiten weltweiter Bedrohungen und Unsicherheiten stehen sie nicht zu ihrer Regierung.
Das fatale daran ist: Deutschland wird zerpflückt in ideologische Lager, die keinen gemeinsamen Schwur auf das Zusammenleben leisten wollen.
Warum nur die Zukunft zählt und nicht die aktuelle "Befindlichkeit"
Nun ist eine Beziehung zu dritt abhängig davon, dass sich alle an die Regeln halten. Wer es nicht tut, fliegt raus. Das ist die gute Botschaft. Die schlechte: Wer denkt eigentlich an die Zukunft? Egal, wer mit wem regiert oder wer sich mit wem für die Liebe zusammentut – eigentlich zählt langfristig nur die Aussicht auf Zukunft.
Diese Woche hatte ich wenig Lust, zu schreiben. Die einzige Botschaft: Wir sind Lebewesen. Das können wir nicht ändern, egal, was uns die mächtige und einflussreiche Gender-Fraktion an den Universitäten in die Ohren bläst.
Funken und andere Illusionen
Ein zweites Thema, das eng damit zusammenhängt, aber doch von ganz anderer Art ist: der Funke, der überspringen soll.
Also, liebe Mitmenschen: Der Funke, der da springen soll. Ist in Wahrheit sexueller Natur. Natürlich kann er auch die Liebe zu Freunden und Freundinnen umfassen, aber auch dazu ist intimes Wissen voneinander nötig - oder der Wunsch nach Nähe.
Gemeinsame Interessen? Da reicht bei gewöhnlichen Menschen nicht, um intime Partnerschaften oder Freundschaften zu beginnen.
Gut oder nicht gut – die meisten von uns wollen in Freiheit und Frieden leben – beides ermöglicht erst das wirkliche Glück. Und wenn ihr gar Kinder oder Enkel habt – dann denkt bitte an sie, wenn ihr das nächste Mal wählen geht.
Dennoch: ein schönes Wochenende. Oder gerade deswegen.