Die Generation „Z“ – oder wie war das mit der Jugend?
Heute fasse ich mich mal wieder sehr kurz. Ich habe weiter über die viktorianische Zeit recherchiert, und neben manchen Wahrheiten auch einige amüsant geschilderte Lügen gefunden. Es geht jedenfalls fast ausschließlich um die Reichen, die sich in der Realität wie in der Fiktion fast alles nehmen konnten, was sie begehrten. Und was nicht durch Verführungskunst und List erreicht werden konnte, das bezahlten sie eben.
Was derzeit über Dating geschrieben wird, hat einen denkbar geringen Wahrheitsgehalt. Die Generation „Z“ muss immer wieder herhalten für skurrile Erfindungen der „sozialen“ Netzwerke, die von heutigen Journalisten/Journalistinnen begierig weiterverarbeitet werden.
Also schreibe ich lieber gar nichts darüber – es ist sowieso Unsinn. Ich kann mich noch an Berichte erinnern, als Presseleute den „Trend“ der Plastik-Armreifen hochpuschen: Jede Farbe bedeutete eine Vorliebe, die die betreffende Frau gerne ausführen würde – da konnte der Mann schon mal „vorsortieren“. Natürlich waren die Eltern empört – das war ja auch die Absicht. Den „Trend“ selber gab es nicht.
Ähnlich dumm und reißerisch waren angebliche „Trends“, einem jungen Mann Fellatio mit einem stark färbenden Lippenstift zu geben, bis der Penis einige Regenbogenfarben angenommen hatte. Auch keine Tatsache, aber eine Riesenempörung bei den Eltern.
Wenn ich also „Trends“ ignoriere, dann, weil ich den Verdacht habe, dass sie erfunden sind. Ach ja, und ich würde wirklich gerne mehr darüber schreiben, was Menschen fühlen, wenn sie in lustvollen, aber ungewöhnlichen Beziehungen stecken. Zu zweit, zu dritt oder sonst wie.
Ein schönes Wochenende für euch alle.
Was derzeit über Dating geschrieben wird, hat einen denkbar geringen Wahrheitsgehalt. Die Generation „Z“ muss immer wieder herhalten für skurrile Erfindungen der „sozialen“ Netzwerke, die von heutigen Journalisten/Journalistinnen begierig weiterverarbeitet werden.
Also schreibe ich lieber gar nichts darüber – es ist sowieso Unsinn. Ich kann mich noch an Berichte erinnern, als Presseleute den „Trend“ der Plastik-Armreifen hochpuschen: Jede Farbe bedeutete eine Vorliebe, die die betreffende Frau gerne ausführen würde – da konnte der Mann schon mal „vorsortieren“. Natürlich waren die Eltern empört – das war ja auch die Absicht. Den „Trend“ selber gab es nicht.
Ähnlich dumm und reißerisch waren angebliche „Trends“, einem jungen Mann Fellatio mit einem stark färbenden Lippenstift zu geben, bis der Penis einige Regenbogenfarben angenommen hatte. Auch keine Tatsache, aber eine Riesenempörung bei den Eltern.
Wenn ich also „Trends“ ignoriere, dann, weil ich den Verdacht habe, dass sie erfunden sind. Ach ja, und ich würde wirklich gerne mehr darüber schreiben, was Menschen fühlen, wenn sie in lustvollen, aber ungewöhnlichen Beziehungen stecken. Zu zweit, zu dritt oder sonst wie.
Ein schönes Wochenende für euch alle.