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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Die Idioten, die Träumerinnen und wir

Auf den ersten Blick klingt es wie eine Balkenüberschrift in einer Boulevardzeitung:

„80 Prozent der Männer sind Idioten.“

Daher stammt der Text allerdings nicht, sondern zitiert wird eine Tinder-Userin, die im Text „Monika“ genannt wird.

Alsdann … vermutlich wisst ihr, was ich auf diesen „schmeichelhaften“ Satz antworte:

80 Prozent der Frauen sind realitätsblinde Träumerinnen.


Falsche Zuweisungen - aber wo liegt die Wahrheit?

Dass beides nicht stimmt, dürfte klar sein. Aber ebenso deutlich wird auch, dass Frauen wie Männer ihren eigenen Marktwert zu hoch einschätzen. Die Cinderellas der Neuzeit sind ein gutes Beispiel dafür – weder Prinzessin noch sonst wie mit guten Eigenschaften gesegnet, träumen sie erfolglos vom „großen Glück“. Und die Männer sind später dafür verantwortlich, wenn sie bei ihre Höhenflügen auf die Nase fallen.

Verlierer beim "Dating durch Medien" sind in Wahrheit die Männer

Tatsächlich sind die Männer die eigentlichen Verlierer bei jeder Art von „Dating durch Medien“, also Zeitungsanzeigen, Single-Börsen oder Apps. Die Antwortquote für Männer lag früher einmal bei „einer Antwort auf 10 bis 50 Anfragen“. Heute sie heute je nach Qualität der Suche und Betreiber zwischen 1:100 und 1:1000, eventuell sogar unter 0,1 Prozent.

Warum Frauen und Männer es dennoch tun? Weil es ein Spiel für sie ist. Und weil das Spiel etwas mit Eitelkeiten und manchmal auch etwas mit Sex zu tun hat.

Sobald es kein Spiel mehr sein soll, schlage ich vor, das Gehirn zuzuschalten. Es hilft meistens und bewahrt Frauen und Männer davor, bei der Suche auszuglitschen.

Zitat und Volksmeinung wie auch Expertenmeinung: FR