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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Neue Themen in der Liebeszeitung - und alte Themen ganz neu

Neues Thema - Ausführliches zu Lust und Schmerz

Dieser Tage haben wir die Liebeszeitung mit neuen Themen gefüllt – einmal mit einer fünfteiligen Serie über erotischen Züchtigungen. Von Sigmund Freud bis zur Gehirnforschung und von den geheimen viktorianischen Lüsten bis zum modernen Rollenspiel. Ganz geklärt ist die Lust am Schmerz nach wie vor nicht – aber es gibt überzeugende Argumente, dass sie jederzeit erweckt werden kann – allerdings nicht bei allen Menschen.

Immerhin – viele Paare versuchen tatsächlich, Mutters oder Großmutters Grenzen zu überschreiten. Und manche „ganz gewöhnliche“ Personen suchen sogar Partner(innen), die sich dafür Soft-SM begeistern können.

Neu: Menschen kennenlernen ohne das Affentheater beim Dating

Eine zweite Serie wird auch überraschen: Sie dreht sich erneut um das Kennenlernen, aber ohne „Dating“-Affentheater. denn beim Kennenlernen geht es um Menschen, um Gefühle und Bedürfnisse. Den ganzen Quatsch, den ihr darüber in Frauenzeitschriften und Online-Medien leset, könnt ihr getrost vergessen, ein einfacher Satz: Für das Kennenlernen ist jeder selbst verantwortlich. Die „Gesellschaft“ kann höchstens die Möglichkeiten schaffen, um Paare zusammenzubringen. Ich höre ständig von Menschen über 60, wie viele von ihnen Menschen sich „beim Tanzen“ kennengelernt haben. Und dies, obgleich über „Tanzbodenbekanntschaften“ eher die Nase gerümpft wurde. Und n ein, ich plädiere nicht für neue Tanztees und „Bälle der einsamen Herzen“, aber durchaus für Partys, die speziell dafür veranstaltet werden.

Das Fazit dieser Artikelserie ist „wie du es schaffst, anders an die Partnerschaften heranzugehen“. Unsere Autoren unterstellen, dass die möglich ist – völlig zu Recht.

Wieder aufgegriffen: Das heikle Jungfrauenthema

Einige Beiträge zu den „Jungfrauen“ über 25 haben vielen Lesern und Leserinnen nicht gefalle. Die meisten fühlen sich unverstanden, wenn man ihnen erklärt, dass es nicht darum geht, „irgendwie den ersten Geschlechtsverkehr zu bekommen“. Warum das Thema so heikel ist, lest ihr demnächst in einer neuen Artikelreihe, die wir für vor allem für männliche Jungfrauen aufgelegt haben. Sie ist noch nicht ganz fertig, aber schon der erste Teil wird spannend. Darin erörtern wird, ob es überhaupt um Sex geht – oder um etwas anderes. Diese Serie ist noch nicht fertig, aber sie ist eine Ergänzung und Erweiterung zu unserem Beitrag "Warum hattest du noch nie Sex?"

Die sinnliche Schmerzlust in der Gegenwart im Gegensatz zu Großmutters Zeiten - gemischte Gefühle

Gemischte Gefühle
Lustschmerz ohne Züchtigungserfahrungen

Wer weder als Kind noch als Jugendlicher körperlich gestraft wurde, kann dennoch von Züchtigungen träumen. Dabei spielen viele Komponenten mit, die sich erst im Gehirn miteinander verbinden müssen, um wirksam zu werden. Die Forschung weiß nichts Genaues darüber, weil sie die Vorgänge nicht präzis genug beschreiben kann. Wir sind also auf die Schilderungen der Betroffenen angewiesen. Bei manchen Menschen ist es eine Art Reue – für andere eine Herausforderung der Psyche und für wieder anderen die verstärkte Durchblutung der Genitalien. Menschen, die niemals gezüchtigt wurden, sehnen sich plötzlich nach Handschlägen oder nostalgischen Züchtigungsinstrumenten wie Hosengürtel, Teppichklopfer oder Birkenruten. Die Literatur hat dieses Thema kaum aufgegriffen.

Lust und Strafe zugleich - warum OTK so beliebt ist

Besonders im englischsprachigen Raum gilt die „Disziplinierung mit aktivem Körperkontakt“ zu den Favoriten solcher Erwachsenen-Fantasien. Man sagt dazu kurz „OTK“, übersetzt etwa „über das Knie legen“. Wer sich dies bildlich vorstellen kann, wird leicht erraten, dass es dabei zu einem spürbaren aktiven Körperkontakt zwischen Oberschenkel und Genital kommen kann. Da diese Form der Züchtigung mit Handschlägen beginnt, bestehen von Anfang an Hautkontakte, die zugleich sinnlich wie auch schmerzhaft sein können.

Andere Szenarien deuten auf nostalgische Rückbesinnung hin – insbesondere in den Ritualen. Die züchtigende Frau entscheidet, wann die Hose oder Rock fällt, wann der Slip heruntergezogen wird und ab wann der Po freigelegt wird, um die volle Schmerzlust zu entfalten. Dabei folgen die Partner(innen) oft einem Stufenplan, bei dem auch schwere Züchtigungsinstrumente zum Einsatz kommen. Ob es dabei um Lust, Schmerz oder etwas völlig anderes geht, wird Außenstehenden selten klar. Auch die Betroffenen wissen es oftmals nicht - sie leben mit ihren gemischten Gefühlen und Empfindungen.