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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Die Zukunft von Liebe, Sex und Zweisamkeit

Die Zukunft von Liebe, Sex und Zweisamkeit - wie ein Zukunftsforscher sie sieht

Menschen haben die Tendenz, bestimmte Gewohnheiten beizubehalten, auch wenn die Trends tatsächlich oder vorgeblich in eine andere Richtung weisen. Eines der „klassischen“ Beispiele ist die Frauenemanzipation: Theoretisch wollen Frauen emanzipiert ein – doch die Art, wie sie sich selbst sehen, spricht nicht immer dafür. Und die Männer? Sie sind entsprechend unsicher und schwanken zwischen Machogehabe und emotionaler Unterwürfigkeit. Hinzu kommt der Spieltrieb: „Mal sehen, wie sie reagiert, wenn ich dieses oder jenes Verhalten an ihr ausprobiere.“

Eine neue Zeit bringt Veränderungen - Soziale Medien und KI

Seit grob 25 Jahren hat das Internet einen erheblichen Einfluss auf das Verhalten der Menschen, und seit etwa 20 Jahren werden weltweit „Soziale Medien“ genutzt. Erst seit ungefähr fünf Jahren findet die KI in erheblichem Maße im Internet Verwendung. In diesem Zusammenhang ist interessant, wohin sich der Umgang miteinander entwickeln wird. Und dazu lese ich (Zitat):

Während die Menschen das Gefühl haben, dass sich die Einstellung zu Sex und Technologie nicht wesentlich verändert hat, ist es in Wirklichkeit so, dass in den letzten 20 Jahren ein radikaler Wandel stattgefunden hat.

Diese Aussage wurde einer Zukunftsstudie von Lelo entnommen. Im Blog des Unternehmens wurde dazu der Zukunftsforscher Tom Cheeswright befragt.

KI als Lösung für kompatible Begegnungen?

Interessant für mich war, was er zum Kennenlernen sagte. Kurz: Er behauptet, dass KI (Künstliche Intelligenz) die „fragmentierte Dating Szene“ klären könnte. Sinngemäß könnte man die KI auf die Reise schicken, um in die Nischen und Fragmente hineinzuleuchten und auf diese Weise zu einem passenden Menschen als Partner(in) zu finden. Dabei gehe es offenbar darum, Paare mit gemeinsamen Interessen zu finden, was – nach Meinung einiger Psychologen zur Stabilität der Beziehung beiträgt.

Ob das System funktioniert, ist fragwürdig – denn noch kann uns kein Forscher sagen, welche Grundlagen für eine stabile Beziehung vorhanden sein müssen. Selbst der Begriff „stabile Beziehung“ sagt noch nicht aus, dass es sich auch um eine glückliche Beziehung handelt. Und wo die Grundlagen fehlen, können wir keine zuverlässigen Ergebnisse erwarten.

Zudem dürfte der Markt sich als Störfaktor erweisen. Für die meisten Menschen ist er begrenzt – für viele sogar auf einen Bereich von 25 Kilometern, für wenige auf 100 Kilometer und für ganz wenige auf ganz Deutschland oder die ganze Welt.

Immerhin heißt es im zitierten Artikel salomonisch:

Trotz des Aufstiegs der Technologie gibt es weiterhin eine Vorliebe für „analogen“ menschlichen Kontakt.

Ja, wer hätte das gedacht. Vor allem beim Austausch von Körperflüssigkeiten.

Quelle: LELO Blog

Jungfrauen über 25 - hast du einen Plan für die Zukunft?

Es wird Zeit für eine Zusammenfassung. Ob du viel über Jungfrauen ab 25 gelesen hast oder wenig - dies sind die wesentlichen Punkte zur individuellen Selbsthilfe:

Wenn du dich oder etwas verändern willst, ist es gut, zu beschreiben, was jetzt stattfindet. Wir Autoren nehmen mal an, dass die Realität nicht dem entspricht, was du dir wünscht.

Soweit OK?

In diesem Fall ist es gut, einen Plan zu haben, was passieren soll, kann und darf. Dazu unser Vorschlag: Mach es dir und anderen einfach. Wenn du zu streng mit dir und deinen Mitmenschen bist, hast du wenig Spielraum.

Jungfrau und über 25?
Du benötigst einen Plan!


Immer noch OK?

Wenn du nun noch einen Weg findest, deinen Plan mit Humor umzusetzen und spielerisch damit umzugehen – dann ist schon die Hälfte geschafft.

Möglicherweise gibt es in deiner Stadt erschwingliche Kurse, wie man sich selbst ändern kann – zum Beispiel an der VHS. Sie können dir helfen, deine eigenen Pläne zu entwickeln.

Das Wichtigste aber ist: Gib den anderen eine Chance, an dich heranzukommen.

Dabei wünscht die Liebeszeitung viel Glück und Erfolg.

Die Presse behauptet, es gäbe einen neuen Beziehungs-Trend bei der "Generation Z"

Heute in der Presse gelesen: „Soft Dating“

Man nehme:

Ein an sich ganz normales, nüchternes Prinzip: „Eine Beziehung entwickelt sich langsam, bevor sie sich verstetigt“.

Zweite Zutat: Generation „Z“ – durch diesen Begriff werden solche Artikel gelesen.

Dritte Zutat: soziale Medien, die eine neue „Persönlichkeitsentwicklungen“ angeblich fördern.

Und fertig ist er, der neue Artikel, mit sorgfältiger, dezenter Wortwahl und einer konservativen Tendenz.

Das Interessante: Die Autorin hat im Prinzip recht – aber das, was sie schreibt, gilt für nahezu alle erfolgreichen Beziehungen.

Fehlt noch die Überschrift, die Leser anlocken soll:

„Soft Dating: Was wäre, wenn die Generation Z das Rezept für wirklich gesunde Liebe gefunden hätte?“

„Gesunde Liebe“? Mich erinnert diese Überschrift an das „Gesunde Volksempfinden“.

Übrigens: Im Beitrag von MSN wird ein englischsprachiger Artikel verlinkt, der deutlich kritischer mit dem Thema umgeht.

Kurzkommentar – die Anforderungen der Frauen

Das Zitat zuerst:

Ich merke, dass viele Männer meine Anforderungen nicht mehr erfüllen.

Zitat einer jungen Frau, veröffentlicht mit einem zweiten Bericht und der Meinung einer „Expertin“ - alles veröffentlicht (hinter einer Zahlschranke) von der Rheinischen Post.

Kurzkommentar:

Dann sollten sie, liebe Dame, ihre "Anforderungen" überprüfen.

Jungfrauen über 25 - was ist für dich eigentlich "Sex"?

Unsicher über den Sex, den du wirklich willst?
Eine der Fragen, die wir Menschen oft nicht ganz genau beantworten können, ist „Was ist für mich eigentlich Sex?“

Fortpflanzung ist auch Sex - aber nicht die einzige Möglichkeit

Wenn du denkst, dass es der Vollzug der Fortpflanzung ist, dann ist die Sache für dich klar. Für andere aber noch längst nicht, weil als „Sex“ oder Geschlechtsverkehr auch Handlungen bezeichnet werden, die nicht in diese Kategorie fallen: meist Mund-, Hand oder Analverkehr. Manche Menschen rechnen auch alle Formen der Autoerotik (Masturbation) dazu. Das heißt, dass der Begriff „Sex haben“ nicht ohne weiteres bedeutet, dass Menschen den Geschlechtsakt auf „konventionelle Art“ betreiben.

Gut wäre, wenn du dir darüber klar würdest, was für dich Sex ist und welche Formen von Sex du für dich selbst akzeptierst oder ablehnst.

"Sex zu haben" ist nicht für alle gleich

Womit wir bei „anderen“ wären und den Ideen, die sie von „Sex“ haben. Für manche Menschen ist es aus ethischen oder religiösen Gründen unmöglich, konservativen Sex anzubieten – sie stimulieren jedoch andere oder lassen sich stimulieren. Wieder andere gehen spielerisch mit Sex um und trennen ihn völlig von Liebe oder Beziehungsgedanken. Und letztlich haben einige Personen Freude daran, „Eroberungen“ zu sammeln – auch Frauen. Das Problem dabei: Solche Personen spielen nicht zu deinen Bedingungen, sondern erfreuen sich am Erfolg ihrer Verführungen.

Ein Grundsatz für alle, der sehr bewährt ist

Wenn du dir von irgendjemandem Sex wünscht oder dir irgendwelche sexuelle Handlungen angeboten werden, dann folge diesem Grundsatz:

Egal, welche Lust du mit jemandem erleben willst: Alles sollte sicher, einvernehmlich, bewusst und alkoholfrei stattfinden.

Und damit kommen wir beinahe am Ende dieser kleinen Serie über männliche und weibliche Jungfrauen im mittleren Erwachsenenalter. Was du daraus entnimmst, wissen wir Autoren nicht. Immerhin hoffen wir, dass du einen Nutzen davon hast - und geben dir ganz zuletzt noch einen Tipp für die Zukunft.