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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Sugar Babys – die Lust daran, verwöhnt zu werden

Männertraum, Frauenrolle: Sugar Baby sein.


Der berufliche Aufstieg ist dornig, aber leider auch oft teuer. Wer heute eine akademische Ausbildung anstrebt, muss ein gut gefülltes Portemonnaie besitzen, um die Lebenshaltungskosten und Studiengebühren zu bezahlen. Kein Wunder, dass sich viele junge Frauen, aber auch manche junge Männer, nach Sponsorinnen und Sponsoren umsehen, die sie wohlwollend durch das Studium begleiten.

Doch auch außerhalb der Studentenschaft fragt sich manche junge Frau, ob sie sich wirklich ein Leben mit Bier und Bohnensuppe, Warenhäusern und Discos, Mietwohnungen und sexsüchtigen Jünglingen wünschen kann.

Alle diese Frauen ahnen, dass es noch andere Wege geben kann, das Leben zu gestalten. Champagner und Trüffel, Empfänge und Edelboutiquen, Luxushotels und smarte Männer, bei denen Geld keine Rolle spielt? All das gibt es. Diese Männer sind einfach da, und den meisten von ihnen gefällt es, eine sehr junge, wundervolle Frau zu verwöhnen.

Das Prinzip: Sugar Daddy fördert Sugar Baby

Man nennt dieses Prinzip „Sugar Baby – Sugar Daddy“. Der Mann erfreut sich daran, mit einer jungen Frau gesehen zu werden. Damit sie an seiner Seite noch positiver auffällt, beschenkt er sie mit „standesgemäßen“, meist äußerst stilvollen Attributen des Reichtums: Neben Modellkleidern vor allem mit edlem Schmuck. Manche Frauen, die zum ersten Mal mit einem wirklich wohlhabenden Mann ausgehen, sind zunächst etwas verwirrt, dass viele der Herren auch die Zeit honorieren wollen, die sie mit ihnen verbringen. Deshalb sollte man beiden Seiten raten, die Beziehung in den Vordergrund zu stellen und jede Art von Zuwendung als „selbstverständliche Förderung“ eines jungen Talents bewerten.

Neigung und Nutzen - gegenseitiger Respekt ist nötig

Beziehungen „zum gegenseitigen Nutzen“, wie man sie auch nennt, werden vorzugsweise aus einer Kombination von Neigung und Nutzen geschlossen, denn wer ausschließlich den „Nutzen“ sieht, wird schnell unglaubwürdig. Beide Teile – also Sugar Baby und Sugar Daddy - wollen respektiert und in ihrer Person anerkannt werden. Insofern unterscheidet die „Beziehung zum gegenseitigen Nutzen“ kaum von anderen Dauerbeziehungen, in denen ein Partner vom anderen profitiert.

In den letzten Jahren werden deutlich mehr solcher Beziehungen gesucht als zuvor. Inzwischen hat der Gedanke, sich sein Studienzeit sponsern zu lassen, auch in Internet-Datingseiten Einzug gefunden. Doch nicht alle Seiten sind gleich, denn oftmals wird der „finanzielle Nutzen“ der jungen Frauen zu sehr in den Mittelpunkt gestellt, während die Herren zu ungeduldig auf „Gegenleistungen“ hoffen. Dabei wird vergessen, dass diese Paare reelle Beziehungen eingehen, die alles beinhalten können. Selbstverständlich gehört dazu auch Sex – das ist ja bei „gewöhnlichen“ Paaren auch nicht anders.

Im Vordergrund müssen immer die Menschen und ihre Wünsche stehen –das ist bei Sugar-Dating-Seiten nicht anders als sonst auch in der Welt der Begegnungen. Junge Frauen, die dies beherzigen, finden mit dieser Einstellung ihren liebevollen Sugar Daddy, und die Herren, die zugleich großzügig und liebevoll sind, haben die besten Chancen, hier ihr Sugar Baby zu finden.

Auch Sugar Mommies sind oft Zucker

Ich will nicht unerwähnt lassen, dass es inzwischen auch Sugar Mamis gibt, die hübsche junge Männer sponsern. Doch was hießt „inzwischen“? Gab es nicht schon früher „Schürzenstipendien“? Und ist die „Sugar Mami“ nicht sogar eine begehrte, erfahrene Partnerin für junge Männer? Es dürfte sich für manchen jungen Mann lohnen, einmal darüber nachzudenken.

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die liebeszeitung am : Wie ist es, ein Sugar Baby zu sein?

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Sugar Baby - süß wie Zucker? Ein Sugar Baby ist zumeist eine junge Frau, die von einem solventen älteren Herrn finanziell verhätschelt und dabei oftmals auch gesellschaftlich aufgewertet wird. Die Frage ist jedoch, was von einem „Sugar Baby“ als Gegen

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