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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Dritte Lektion in Dominanz: Der Schmerz und Du

Die Hand - das Instrument der Wahl für Anfängerinnen
Abseits bestimmter Sportarten und der Freude an SM will niemand jemandem wirklich schlagen oder anderweitig spielerisch verletzen. Auf der anderen Seite aber finden wir bei erstaunlich vielen Menschen die Sehnsucht danach, bestraft, überwältigt, geschlagen oder diszipliniert zu werden. Du brauchst also die doppelte Sicherheit: ja, du willst es – und ja, derjenige, der es erleidet, will es tatsächlich auch. Wenn du es nicht willst, hältst du das Schlagen psychisch nicht durch. Wenn er oder sie als dein Sklave/deine Sklavin es nicht will, geht gar nichts mehr. Du kommst an einen Abgrund, hinter dem Unheil lauert.

Glücklicherweise sind viele Menschen nicht „pervers“, sondern so experimentierfreudig, dass sie die Lust am Schmerz einmal erproben wollen. Viele ziehen daraus einen enormen Gewinn, anderen ist es gleichgültig und manche bekommen schon einen Brechreiz, wenn sie nur daran denken. Üblicherweise sind Sportler relativ schmerzresistent, während „unsportliche“ Menschen meist schmerzempfindlicher sind.

Nehmen wir mal an, du und dein Freund (oder eine Freundin) wären übereingekommen, den Schmerz zu erproben. Dann ist immer empfehlenswert, den Po als Versuchsobjekt zu nutzen. Die meisten Menschenhintern sind sowohl sensibel genug, um den Schmerz zu spüren als auch genügend abgehärtet, um nicht gleich aufzujaulen, wenn sie einen Hieb spüren. Der Versuch wird zu dreierlei führen:

1. Der Schmerz wird wahrgenommen und dein Partner reagiert in der einen oder anderen Form darauf. Er wird mehr fordern oder dich bitten, aufzuhören. Im Rollenspiel wird ein Sicherheitswort festgelegt, das „wirklich aufhören“ bedeutet, denn im Spiel kann „bitte aufhören“ auch als Spielelement benutzt werden.
2. Dein Partner bemerkt, welche biochemischen Reaktionen der Schmerz bei ihm auslöst und wie sich die stärkere Durchblutung der Genitalien auswirkt. Er kann den Schmerz genießen, ertragen oder geil davon werden.
3. Beide (du und dein Partner) merken, ob sie gefallen an diesem Spiel finden.
Wenn dein Partner extrem ängstlich oder empfindlich ist, gehe den traditionellen Weg: zuerst auf die Hose (den Rock), dann aufs Höschen, dann erst auf den Nackten. Beginne stets mit der Hand, und nutze keine „Werkzeuge“, deren Wirkung du nicht abschätzen kannst.

Tipp: Gehe spielerisch vor, und verschärfe den Ton und die Hiebe, sobald sich der Mann in die Rolle fügt. Es gibt noch andere Körperteile, die schmerzempfindlich sind. Wenn ihr beide Mut dazu habt, dann probiert alles einfach aus. Sei vorsichtig – es gibt Körperstellen, die ausgesprochen empfindlich sind und bei deren „Behandlung“ erhebliche gesundheitliche Risiken entstehen können.

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