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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
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Der Tritt in die Hoden - von der "Selbstverteidigung" zur Dienstleistung

Nicht mehr zur Strafe ... aber ein Vergnügen ist es doch nicht
Wer die „glorreiche“ Zeit der militanten Feministinnen nicht mehr erlebt hat, wird auch kaum glauben, dass diese einst empfahlen, Männern bei Annäherungsversuchen einfach mal in die Hoden zu treten. Wäre da nicht Fellinis Meisterwerk „La città delle donne“– wir wüssten nicht einmal mehr, dass es diese Frauengruppen tatsächlich gab.

Zitat Wikipedia:

Er trifft auf eine Feministengruppe, welche an einer Männerpuppe trainiert, ihm "zur Strafe" in die Hoden zu treten. Ein Entkommen scheint unmöglich.


Wenn Sie es heute lesen, glauben Sie vielleicht, es wäre nur Kino – war es aber nicht. Noch heute gibt es Blogbeiträge, in denen Feministinnen davon träumen, „Typen abzuservieren“ und „ihnen gegebenenfalls in die Eier zu treten“. Wie auch immer - gegen 1980 galt dies in vielen Feministinnenkreisen noch als ganz normale Selbstverteidigungsmethode.

Und heute? Heute erfahren wir, dass Männer Geld dafür bezahlen, gedemütigt, ausgepeitscht und – in die Eier getreten zu werden.

AGNIESZKA from AGNIESZKA FILM on Vimeo.



Nachdem aus Domina-Kreisen entsprechende Berichte kamen, mochte mancher noch von „Übertreibungen“ sprechen – doch nun haben wir den Tritt in die Hodensäcke, volkstümlich auch „Eier“ genannt, im Kino. Der Film heißt Agnieszka und handelt von einer jungen Polin, die sich bei einem Escortservice als Spezialistin für „Ball Busting“ verdingt. Die Handlung ist facettenreich, und diese Szene wird herausgestellt:

Die 30-jährige Spezialistin trifft die Eltern ihres um 14 Jahre jüngeren Freundes. Natürlich wollen die Eltern etwas von Frau Agnieszkas Gewerbe wissen, und die Mutter fragt streng: „Und was genau machen Sie da?“ Die Escortfrau antwortet unverblümt: „Ich trete Männer in die Eier.

Es gab schon Filme über andere Spezialistinnen, die auf Geschlechtsverkehr herkömmlicher Art verzichteten, aber dennoch die Tätigkeiten von Huren ausübten. Nun wird vielleicht jemand einwenden, Ball Busting sei kein Geschlechtsverkehr, und die Dienstleisterinnen seien deswegen keine Huren. Fragt sich, was mehr Selbstüberwindung kostet: einen Penis zu massieren oder die Hoden mit den Füßen zu traktieren.

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