Kristen Stewart – warum Sexualität Privatsache sein sollte
Kristen Stewart - diese Frau ist zu loben, weil sie sich weigert, sich öffentlich zu einer bestimmten Form der Sexualität zu bekennen. Denn Sexualität war und ist Privatsache, und die Öffentlichkeit hat nicht das Rechte, einen Menschen als „Heterosexuell“, „Homosexuell“, „Lesbisch“ oder „Bisexuell“ zu definieren. Wer will dies denn eigentlich? Wer fordert es ein? Und zur Hölle noch einmal, warum ist die Einordnung der eigenen Sexualität bei einer Schauspielerin eigentlich wichtig? Lassen wie den Stars doch ein wenig Privatheit, und geben wie ihnen wenigstens die Chance, sich in die Richtung zu entwickeln, die sie glücklich machen werden. Mehr kann niemand verlangen, und weniger sollte sich niemand antun.
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