Was ist eigentlich aus Prostitutions-Apps geworden?
Hausbesuch
Apps gibt es für alles – auch für die Prostitution. Einige der bestehenden Apps stehen zumindest im Verdacht, sich unter anderem auch an Prostituierte zu wenden, die verschleiert arbeiten (das heißt dann Sponsoring). Doch das gilt für die USA. Was ist nun eigentlich mit den Apps, die gezielt Prostituierte auf der einen und Freier auf der anderen Seite verbinden wollen? Der Liebesverlag sucht Menschen, die damit Erfahrungen haben, sei es als „Kunden“ als „Dienstleiterinnen“ oder als Betreiber.
(Bild: nach einem 50-er-Jahre Groschenheft)
Wenn Sie mit dem Herausgeber darüber sprechen wollen, dann beginnen Sie am besten gleich hier:
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liebepur.com am : PingBack
Die Anzeige des Inhaltes dieses Trackbacks ist leider nicht möglich.die liebeszeitung am : Liebe Woche: Männerdreckschweine, Damen und Keuschheit
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Ja, es wird mal wieder Zeit für eine Wochenzusammenfassung. Dass wir wochenlang keine hatten, liegt daran, dass keiner Lust hat, so etwas zu schreiben – oh, oh … da klingt die Faulheit durch, ich gehe ja schon auf die Knie ... Ich fange mal an mit dem
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