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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
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Weihnachten für Singles, Querdenker und Ungläubige

Das ist also nun schon bald Weihnachten, das für mich - in norddeutscher Tradition - das Lichterfest ist. Ein bisschen Wintersonnenwende, ein wenig Jul, aber immer die Hoffnung auf die Wiederkehr des Lichts. Ja, ich weiß, die meisten von Ihnen behaupten, Weihnachten habe etwas mit der Geburt des meistgenannten Religionsstifters zu tun. Glauben Sie, was Sie wollen – ich halte mich da heraus.

Zeit des Nachdenkens

Richtig ist – und warum auch nicht? – dass Weihnachten, sei, es nun das Weihnachten oder die Weihnachten, die meisten Menschen zur Besinnung führt. Manche denken dabei an die in die Vergangenheit, andere an die Gegenwart. Weihnachten ist demzufolge auch eine Zeit der Entscheidungen. Man hat noch ein paar Tage Zeit, das „Alte“ wegzuwerfen, bevor sich das „Neue“ Bahn bricht.

Zwischen den Tagen - die Zeit, die nicht existiert

Mein Rat zu Weihnachten: Halten Sie inne, besinnen Sie sich auf sich selbst. In Norddeutschland sagt man heute noch „zwischen den Tagen“. Das heißt auch, in einer Zeit, die gar nicht existiert. Jetzt können Sie die Dämonen verjagen, neue Pläne durchspielen, sich von manchem trennen. Und sie können „sich selbst sein“ – vor allem als Single.

Singles: emanzipieren Sie sich von Ihrer Eltern, Onkeln und Tanten

Ich rate mal etwas, das viele stören wird: Sagen Sie sich von Ihren „lieben Verwandten“ los, wenn Sie Single sind und immer noch „mein Kind“. Versuchen Sie, das Leben völlig selbstständig, unabhängig und ohne störende Bindungen zu gestalten. Suchen sei sich stattdessen eigene Bindungen, die aus wahrer Freundschaft, gegenseitiger Förderung oder eben auch Liebe bestehen.

Halten Sie sich sich fern von den Massen

Der „Mainstream“, der uns alle zu beeinflussen droht, war noch nie so mächtig. Wer mit den Massen grölt, wer ihre Lieder singt und den Hass verbreitet, der von ihnen ausgeht, ist eine erbärmliche Existenz, manipulierbar und gefährlich. Das gilt für alle, die sich Zielgruppen ausgesucht haben, auf die sie einschlagen: Mal sind es Asylbewerber, mal Muslime, mal Juden und mal – Männer.

Ein Exkurs in die Politik? Nein, heute nicht. Ich will nur versuchen, Sie daran zu hindern, irgendwo denken zu lassen und sie ermutigen, selbst zu denken.

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