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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Ist der Busenverkehr noch zeitgemäß?

Manchmal ist es unmöglich, etwas zu zeigen - und man ahnt es dennoch
Einstmals war er einer der vier häufigsten Varianten für Frauen, die Angst vor Schwangerschaften hatten. Dabei ging es stets darum, dem Penis eine Art „Spalt“ oder „Höhlung“ zu schaffen, in der er eine natürliche Reibung mit der Haut der Partnerin erfühlen konnte.

Alternativen – Jungfrau bleiben und es „ihm“ doch gönnen

Sicher war bei den Männern die feuchtwarme Mundhöhle beliebter als jede andere Möglichkeit, doch galt dieser Kontakt als „Unehrenhaft“, war mit großer Angst besetzt und wurde allgemein als „ekelhaft“ oder gar „pervers“ bezeichnet. Das galt auch für den rückwärtigen Eingang: Abgesehen davon, dass er als mindestens ebenso „pervers“ angesehen wurde, erfordert er einige Vorbereitung und schien dennoch nicht wirklich befriedigend zu sein. Zumal er – entgegen vielen anderen Meinungen - oftmals mit Scham, Ekel und heftigen Schmerzen für die Frau verbunden war. Blieben also noch zwei der harmlosen und leichter zu bewerkstelligenden Befriedigungen: von Hand oder zwischen den Brüsten. Völlig unbeliebt waren hingegen der Schenkelverkehr oder der Achselhöhlenverkehr. Alle diese Methoden verfolgten zwei Ziele: ein Reales, nämlich sich nicht der Gefahr der Schwangerschaft auszusetzen und ein pseudo-ethisches, nämlich weiterhin als „Jungfrau“ zu gelten.

Handverkehr erforderte großes Einfühlungsvermögen

Der Handverkehr hatte den Nachteil (und hat ihn bis heute), dass es nur wenige Frauen gibt, die ihn mit ebenso viel manuellem Geschick wie auch mit der nötigen Einfühlsamkeit ausüben können. Dennoch ist er für Männer eine sinnliche Alternative, wenn er von warmen, geschmeidigen Händen ausgeübt wird, die mit dem „Material“ umzugehen verstehen. Die Befriedigung der Frau muss dabei nicht ausblieben, wenn sie sich in ähnlicher Weise bedienen ließ.

Verkehr zwischen den Brüsten - aktiver für den Mann, unattraktiver für die Frau

Bleiben die Brüste. Sie sind von Natur aus weich und geschmeidig, aber sie bieten nicht die „lustvolle Enge“, die der Mann normalerweise sucht. Aus diesem Grund sind relativ große Brüste (C- oder besser D-Cup) nötig, die entweder künstlich zusammengehalten oder mit den Händen zusammengepresst werden müssen. Dem Mann reicht oftmals ein etwas geringerer Druck, und er wird eher „aktiv“ gefordert als beim Handverkehr, weil ähnliche Bewegungen wie beim gewöhnlichen Koitus den Eindruck eines „echten“ Geschlechtsakts verstärken. Männer, die „gut bestückt“ sind, können dem Brustverkehr normalerweise mehr abgewinnen, weil sie dabei intensiveren Kontakt zu den umhüllenden Brüsten bekommen, was die Reibung und damit den Lustgewinn verstärkt.

Gegen den Brustverkehr spricht, dass er der Frau zumeist kein Vergnügen bereitet und sie auch kein Äquivalent findet, dass der Mann an ihr vollziehen könnte, um beidseitig Lust zu empfinden.

Der Busenverkehr kommt aus der Mode ...

Der Brustverkehr, Busenverkehr oder latinisiert „Mammalverkehr“, im Bordell- und Männerjargon auch noch vulgärer (TF) benannt, ist ein wenig aus der Mode gekommen. Es mag daran liegen, dass die „Jungfräulichkeit“ als Wert nicht mehr gefragt ist, doch es könnte auch an den Schwierigkeiten liegen, ihn in angemessener Stellung zu vollziehen. Schließlich könnte der Brustverkehr auch aus der Mode gekommen sein, weil er nicht wirklich erregend ist – zumal für die Frau, die heute weitaus mehr an ihrer eigenen Lust interessiert ist als daran, den Mann auf komplizierte Art zu beglücken. Dazu passt auch, dass der Brustverkehr nicht mehr zu den ersten sexuellen Erfahrungen junger Frauen gehört, sondern erst später mit dem Freund oder Ehemann erprobt wird.

Abkürzungen und Bezeichnungen: Spanisch, Spanisch Krawatte, BV und TF.

Der Artikel wurde aus Berichten glaubwürdigen Zeitzeugen der 1960er Jahre und der Jetztzeit zusammengestellt, wobei zu berücksichtigen ist, dass die Frauen, die ihren Männer Brustverkehr gewährten, in den 1960er Jahren mit Sicherheit keine entsprechenden Tagesbucheinträge verfassten.

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