Frauentag - falsche Forderungen statt Vernunft
Ich hatte ja schon etwas zum Frauentag geschrieben ... auf Sehpferd. Und um es hier noch mal überdeutlich zu sagen: An diesem Tag reden Frauen, denen nicht mehr einfällt, über Dinge, die kaum jemanden interessieren. Zum Beispiel, dass es mehr Frauenquoten geben sollte. Bei Abgeordneten, in den Aufsichtsräten, in Verwaltungen und Behörden.
Wenn ich die Einführung von Frauenquoten in der IT fordern würde, und dies Gesetz werden würde, könnte die deutsche IT einpacken - sie gäbe es kaum noch. Und ich kann euch dies sagen: Ich war immer glühender Befürworter von weiblichem IT-Personal - nur gibt es kaum Frauen, die sich dafür interessieren.
Der Blödsinn der Quoten
Ich bin mir nicht sicher, ob es leicht ist, Abgeordnete oder Abgeordneter zu werden - aber viel Sachkenntnis ist dazu offenbar nicht nötig. Da kann man natürlich leicht „Quoten“ fordern. Ob das bei Landwirten/Landwirtinnen und Maurern/Maurerinnen auch so ist? Ihr dürft raten. Und zu denken beginnen, wem das ganze Geschrei eigentlich nützt.
Ehre, wem Ehre gebührt
Und nun las ich doch noch, was mir viel Freude bereitete: Lobpreisen und Fördern sollten wir Frauen, die nicht mit irgendeiner „Anspruchshaltung“ an die Tür klopfen, sondern die unsere Lebensqualität aufrechterhalten.
Die Bloggerin Fatima nennt sie und sagt dazu:
Die Zeitungsausträgerin - vergessen im Quotenrausch?
Gut - beim Boxtraining kenne ich mich nicht aus, aber ich rede ab und an mit meiner Zeitungsausträgerin. Und von der weiß ich, dass sie einen ausgezeichneten Job macht. Und wenn schon Frauentag: Sollten wir nicht besser an diejenigen Frauen denken, die versuchen, ein eigenständiges Leben zu führen statt dem Staat auf der Tasche zu liegen? Und mal noch schärfer: Warum sollten wir Frauen verehren, die anderen Frauen zu hoch bezahlten Jobs verhelfen, auch wenn sie nicht sonderlich geeignet sind?
Ach - sagt da jemand: Das gilt auch für Männer? Ja, gilt es. Aber das ist kein Grund, den Unsinn nachzumachen.
Wenn ich die Einführung von Frauenquoten in der IT fordern würde, und dies Gesetz werden würde, könnte die deutsche IT einpacken - sie gäbe es kaum noch. Und ich kann euch dies sagen: Ich war immer glühender Befürworter von weiblichem IT-Personal - nur gibt es kaum Frauen, die sich dafür interessieren.
Der Blödsinn der Quoten
Ich bin mir nicht sicher, ob es leicht ist, Abgeordnete oder Abgeordneter zu werden - aber viel Sachkenntnis ist dazu offenbar nicht nötig. Da kann man natürlich leicht „Quoten“ fordern. Ob das bei Landwirten/Landwirtinnen und Maurern/Maurerinnen auch so ist? Ihr dürft raten. Und zu denken beginnen, wem das ganze Geschrei eigentlich nützt.
Ehre, wem Ehre gebührt
Und nun las ich doch noch, was mir viel Freude bereitete: Lobpreisen und Fördern sollten wir Frauen, die nicht mit irgendeiner „Anspruchshaltung“ an die Tür klopfen, sondern die unsere Lebensqualität aufrechterhalten.
Die Bloggerin Fatima nennt sie und sagt dazu:
Preisen wir doch stattdessen mal die Damen, die bei Wind und Wetter die Post ausliefern, in der U-Bahn die Fahrscheine kontrollieren, oder als Halbtags-Sekretärin die ganze Firma am Laufen halten, und die zur Entspannung abends zum Boxtraining gehen oder die Nachbarschaft mit Schlagzeugspiel auf Trab halten.
Die Zeitungsausträgerin - vergessen im Quotenrausch?
Gut - beim Boxtraining kenne ich mich nicht aus, aber ich rede ab und an mit meiner Zeitungsausträgerin. Und von der weiß ich, dass sie einen ausgezeichneten Job macht. Und wenn schon Frauentag: Sollten wir nicht besser an diejenigen Frauen denken, die versuchen, ein eigenständiges Leben zu führen statt dem Staat auf der Tasche zu liegen? Und mal noch schärfer: Warum sollten wir Frauen verehren, die anderen Frauen zu hoch bezahlten Jobs verhelfen, auch wenn sie nicht sonderlich geeignet sind?
Ach - sagt da jemand: Das gilt auch für Männer? Ja, gilt es. Aber das ist kein Grund, den Unsinn nachzumachen.
Kommentare
Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt