Nun ist aber mal gut …
Nachdem nun die gesamte Online-Dating-Welt, die einschlägige Teenager- und Frauenpresse sowie ein großer Teil der sozialen Medien ihren Dung auf die Äcker des kommenden Geschäfts abgelassen hat, sage ich hier: Schluss mit dem Quatsch.
Das kommend Geschäft?
Ja, das kommende Geschäft. Jeder versucht sich gerade in den Startlöchern zu positionieren. Ein Teil der Anbieter baut darauf, dass Krisen immer gute Zeiten für Online-Dating waren. Manche reden schon jetzt von ihrem fantastischen Mitgliederzuwachs wegen des Kuscheleffekts. Andere wieder hoffen auf den Samenstau: irgendwann werden die Männer also wieder ausschwärmen und begierig ihre Spermien in Kondome, Vaginen und sicher noch anderwärts entleeren. Und die Frauen werden auch nicht dauerhaft glücklich damit sein, sich mit „Spielzeug“ bei Stimmung zu halten. Reale Hände, reale Münder und sicherlich auch reale Penisse werden wieder Konjunktur haben. Mit den bekannten Risiken – aber die hat noch kaum jemand gescheut.
Die Realität: bald wird wieder alles sein wie zuvor
Das also zum Geschäft. Und zur Realität? Es wird sich kaum etwas ändern. Nach der Krise werden die angeblich Partnersuchenden wieder in ihre alten Rituale zurückfallen:
Ich bin inzwischen überzeugt: diese Frauen und Männer werden nie dazulernen, und jeder, der mit einer (oder einem) Pseudo-Partnersuchenden ein Date vereinbart, verschwendet seine Zeit.
Und was bedeutet das für unser Magazin?
Wir bleiben der Liebe, der Lust und der Leidenschaft treu. Sie besteht aus Realitäten und Illusionen, und wir kennen den Unterschied.
Beste Grüße aus der Isolation!
Euer Ubo
Foto: Kein Urheber bekannt.
Das kommend Geschäft?
Ja, das kommende Geschäft. Jeder versucht sich gerade in den Startlöchern zu positionieren. Ein Teil der Anbieter baut darauf, dass Krisen immer gute Zeiten für Online-Dating waren. Manche reden schon jetzt von ihrem fantastischen Mitgliederzuwachs wegen des Kuscheleffekts. Andere wieder hoffen auf den Samenstau: irgendwann werden die Männer also wieder ausschwärmen und begierig ihre Spermien in Kondome, Vaginen und sicher noch anderwärts entleeren. Und die Frauen werden auch nicht dauerhaft glücklich damit sein, sich mit „Spielzeug“ bei Stimmung zu halten. Reale Hände, reale Münder und sicherlich auch reale Penisse werden wieder Konjunktur haben. Mit den bekannten Risiken – aber die hat noch kaum jemand gescheut.
Die Realität: bald wird wieder alles sein wie zuvor
Das also zum Geschäft. Und zur Realität? Es wird sich kaum etwas ändern. Nach der Krise werden die angeblich Partnersuchenden wieder in ihre alten Rituale zurückfallen:
Niemand ist gut genug, niemand entspricht den eigenen sozialen, sexuellen, emotionalen oder optischen Ansprüchen.
Ich bin inzwischen überzeugt: diese Frauen und Männer werden nie dazulernen, und jeder, der mit einer (oder einem) Pseudo-Partnersuchenden ein Date vereinbart, verschwendet seine Zeit.
Und was bedeutet das für unser Magazin?
Wir bleiben der Liebe, der Lust und der Leidenschaft treu. Sie besteht aus Realitäten und Illusionen, und wir kennen den Unterschied.
Beste Grüße aus der Isolation!
Euer Ubo
Foto: Kein Urheber bekannt.
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