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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Ach, du bist geil in der Isolation?

Sexy sein für sich selbst - warum nicht?
Ach, du bist geil in der Isolation? Und welche Sorte Geilheit quält dich? Na ja, ich nehme mal an, du warst schon vorher „irgendwie geil“, oder? Auch wenn du "nur" allein warst?

Gut, gut ... oder auch nicht. Ich hab‘ schon gelesen, dass die Geilheit eine richtige Epidemie ist, die bei Menschen auftritt, die sich vor dieser anderen Pandemie noch ganz gut beherrschen konnten. Aber jetzt ... da kommt die Geilheit morgens, mittags und abends hervor und sagt: „Hey, da bin ich, willst du nicht mal wieder was mit mir anfangen?“ Gute Frage.

Wir stellen dir fünf Arten von Geilheit vor. Welche ist deine? Und was machst du damit?

Die fünf Arten von Geilheit in der Krise

1. Geilheit durch Entspannung

Wohl dem, der sich jetzt noch entspannen kann. Ein heißes Bad, eine Selbstmassage mit sinnlichen Duftstoffen ... sie endet ja sowieso mit der Lust, den eigenen Körper zu berühren. Eigentlich die sinnlichste Geilheit, die du dir gönnen kannst. Heiße Empfehlung!

2. Geilheit durch Schreiben (oder lesen)

Das Interessante an erotischer Literatur ist immer, dass du es nicht tun würdest, deine Heldin oder die Fantasiegestalt, die in dir wohnt, aber schon. Manchmal schreiben Frauen in Blogs, was für tolle Dinge sie tun würden, um erschöpfenden Sex zu haben oder wie sie es anstellen würden, extrem harten Sex zu bekommen oder heftige Schläge oder so etwas. Erotisch zu schreiben macht geil, warum also nicht? Und du kannst weit, weit, über das hinausgehen, was du wirklich tun würdest.

3. Geilheit durch Neugierde

Sie ist die Verwandte der Geilheit durch schreiben oder lesen, nur dass du dazu gar nicht schreiben oder lesen musst. Ein paar Fotos, Videos oder sogar Zeichnungen genügen, um die neugierig auf eine andere Welt zu machen und in sie hinein zu plumpsen. Pass ein bisschen auf: Geheimnisvolle, sanfterotische Feen, Hexen, die dich in Stallhaltung übernehmen und Zwerge, die dich als Haushälterin anstellen, gibt’s nur in erotischen Märchen. Die Realität ist eher „so Lala“, aber die Träume sind einfach köstlich.

4. Geilheit mit klarem Ziel

Du hast eine Story im Kopf, einen Vibrator, der dir hilft, sie zu unterstützen, und du kommst am Ende zu mehreren Orgasmen. Na schön, aufregend ist es nicht immer und der Wohlfühleffekt ist auch nicht wirklich garantiert. Aber vor dem Einschlafen? Ist doch hübsch, oder?

5. Geil werden aus Traurigkeit

Traurig und geil zugleich zu sein ist ja fast allen Singles bekannt. Du sehnst dich danach, dass du endlich Sex hast, aber du bist nicht mutig genug, einfache jemanden zu fragen. Und nun kannst du „eigentlich“ niemanden fragen, auch wenn du dich trauen würdest. Erleichterung? Nur wenn du deine Spielzeugsammlung auspackst und frische Batterien einkaufst. Jedenfalls jetzt. Der Frust wird nur noch größer, wenn du dich im Moment auf „emotionale Abenteuer“ per Telefon oder Videochats einlässt. Telefoniere lieber mit guten Freundinnen oder Freunden.

Und ein wirklich schicker Gedanke zuletzt

Du könntest auch etwas tun, was ganz und gar „pervers“ ist: Öffne deinen Kleiderschrank. Lade dein Handy oder deine Digitalkamera. Beides muss in Reichweite sein. Zieh alles aus, was du gerade trägst und frage dich, wie ein Mann (oder eine Frau) darauf reagieren würde. Dann zieh etwas anderes an - und wieder aus. Falls du etwas Frivoles im Kleiderschrank hast, versuch es einmal damit. Stell dir immer wieder vor, jemand würde dir zusehen. Wenn du zufrieden mit dir bist, mach ein Foto davon. Sammel auf diese Weise viel Fotos von dir. Behalt sie, aber versende sie nicht, sondern bring sie alle auf den (großen!) Bildschirm und verlieb dich in deine Posen.

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