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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Wie du gesehen wirst: Schlampe, Frau, Dame?

Die Erscheinung aus der Nähe, reduziert auf das Wesentliche
Wie wirst du gesehen? Als Person, als Dame, als Frau oder als Schlampe?

Ich frage noch einmal anders - wie erkennt dein Gegenüber, wer du bist? Woran bemisst sich deine Attraktivität? Woran erkennt jemand deine Ausstrahlung?

Interessiert? Dann mal los!

Hängt deine Attraktivität von der Kleidung ab?

Kleider machen Leute? Stimmt das eigentlich? Und wie verändert die Kleidung Frauen? Eine Behauptung der Frauenzeitschriften und der Modebloggerin geht dahin, dass die Attraktivität sehr abhängig davon ist, welche Oberbekleidung und welcher sichtbare Schmuck getragen wird – und sogar, welche Dessous.

In der feministischen Szene wird ebenfalls diskutiert, inwieweit die Kleidung Auswirkungen auf die körperliche Attraktivität hat. In ihr wird aber eher überlegt, ob sich Frauen deswegen bewusst unattraktiv, eher konservativ oder trotz aller Bedenken modisch-leger kleiden sollten.

Wir versuchen, die Sache zu klären.

Attraktiv sein – keine theoretische Frage

Grundsätzlich gehen wir davon aus, dass niemand wirklich „unattraktiv“ sein möchte. Doch was macht unsere Attraktivität aus? Darüber gibt es ein absonderliches Flickwerk von Behauptungen, die allesamt wenig glaubwürdig sind. Daraufhin haben wir präzisiert: „Was macht die Attraktivität einer Frau aus, die an die Öffentlichkeit geht und dabei keine besonderen Absichten hat?“ Und als Zweites: Was zählt bei einer Verabredung, die zur Zweisamkeit führen soll, also bei einem „Date“?

Fünf Eigenschaften prägen deine Attraktivität

Im Grundsatz sind es fünf Eigenschaften, die dich (und auch die Männer unter euch) attraktiv machen:

Deine Erscheinung.
Dein Selbstbewusstsein.
Deine Körpersprache.
Das Gesicht als Ganzes.
Deine Kleidung und dein Schmuck.


Was ist die Erscheinung?

Die Erscheinung ist der Eindruck, den jemand anders aufgrund deines Auftretens spontan empfindest. Das Wichtigste: deine Erscheinung beim Eintreten in einen Raum, aber auch beim Stehen, Gehen, Sitzen und Liegen. Fazit: Die „Erscheinung“ ist auch auf größere Entfernungen erkennbar.

Wie äußert sich das Selbstbewusstsein?

Zwar ist das Selbstbewusstsein eine psychische Empfindung, aber sie strahlt über den Körper und die Sprache nach außen ab. Selbstbewusst und zugleich offen zu sein, ist die beste Kombination für ein Date und der erste Schritt dazu, respektiert zu werden. Fazit: Das Selbstbewusstsein zeigt sich im Verhalten oder im Umgang miteinander.

Was macht die Körpersprache?

Körpersprache hat jeder, auch wenn er still sitzt oder schweigt. Je nach Herkunft sprechen manche Menschen mit „großen Gesten“, andere mit kleinen Veränderungen der Gesichtsmuskulatur. Viele dieser Gesten wirken im Verborgenen, das heißt, weder du selbst noch dein Gegenüber „bemerken sie deutlich.“ Fazit: Die Körpersprache entscheidet grob über Sympathie, auch bereits über eine gewisse Entfernung.

Das Gesicht als Ganzes

Im Grunde ist das Gesicht der am deutlichsten „sprechende“ Teil unseres Wesens. Nicht nur die Augen gelten als „Spiegel der Seele“, auch Jugend und Reife sowie Ablehnung und Zuneigung zeigen sich am deutlichsten im Gesicht. Fazit: Das Gesicht zeigt die Erfahrungen und Emotionen, allerdings werden sie erst in der Nähe wirklich deutlich.

Kleidung und Haut

Die Kleidung muss natürlich zum Typus, den örtlichen Gepflogenheiten und zur „Figur“ passen. Während Männer sich wenig Gedanken darüber machen, wie viel Haut sie bei Begegnungen zeigen dürfen, achten Frauen besonders darauf, wie viel sichtbare oder erkennbare Haut nach außen drängt. Fazit: Kleidung kann die Person sowohl aufwerten wie auch abwerten, sie „macht“ die Person nicht aus.

Ebenfalls reduziert - eine ganze andere Ausstrahlung


Was wir wirklich wissen

Wir können eindeutig feststellen:

- Die Erscheinung oder der Auftritt wirkt zuerst. Das bedeutet: Dezente Kleidung punktet bei einer soliden Begegnung. Auffällige Kleidung stellt Fragen an dein Gegenüber – das kann interessant sein. Und Kleidung, die viel Haut zeigt (mehr als etwa 40 Prozent, frontal gesehen) wirkt sexuell herausfordernd oder auch abstoßend.
- Selbstbewusstsein äußert sich erst später, nämlich immer dann, wenn es herausgefordert wird. Ein Mensch, der selbstbewusst ist, tut dies aus dem Vertrauen in sich selbst. Er kann damit feste Vorstellungen verbinden, aber auch offen für Neues sein.
- Die Qualität der Begegnung ist nahezu ausschließlich abhängig von der Kommunikation – sowohl nonverbal (durch Körpersprache) wie auch verbal (durch das gesprochene Wort, die Dialoge). Beim Date oder auch sonst ist das Gesicht der Träger der meisten Informationen.
- Die Kleidung ist nachrangig, solange sie einen wichtigen Teil der Persönlichkeit hervorhebt und „ordentlich“ aussieht. Das heißt: Kleider machen dann Leute, wenn Person und Kleidung gemeinsam zur Wirkung kommen.

Was sagt uns das? Was ziehst du an?

Für den allgemeinen Auftritt

Wer die Persönlichkeit mit situativ passender Kleidung unterstützt, punktet am meisten. Diejenigen, die versuchen, durch Kleidung „eine andere Rolle“ spielen wollen, verblüffen bestenfalls.

Als Schutz vor unangenehmen Begegnungen

Keine Kleidung schützt so wie eine überzeugende Persönlichkeit. Am gefährlichsten ist eine als labil erkennbare Grundhaltung, verbunden mit ungewöhnlich freizügiger Kleidung.

Für das sogenannte „Date“

Eine der Grundfragen ist, wo und wann das Date stattfindet. Demnach kann ein leicht modifiziertes Business-Outfit oder ein gehobener Freizeitlook infrage kommen. Natürlich kannst du dich zum Date etwas aufhübschen, aber nicht so, dass du in eine Rolle gerätst, auf die du nicht vorbereitet bist. Eine "Lady" ist eine Lady, weil sie dies verinnerlicht hat, nicht weil sie ein entsprechendes Kleid trägt.

Ganz generell: Eine wirkliche Dame beherrscht nahezu jede Situation und behält dabei stets ihren Humor. Eine Frau, die sich verstellt, gerät schnell aus der Fassung und verliert die Eigenschaften, die sie sich „an geschminkt“ hatte. Das führt manchmal zu Tränen, dann aber auch zu Aggressionen.

Sinngemäß gelten all diese Fakten und Ratschläge auch für Männer, mit Ausnahme der 40-Prozent-Regel. Von Männern wird erwartet, dass sie nur wenige Prozent ihrer nackten Haut zeigen.

P.S: Zum Thema gäbe es noch viel zu sagen ... hättet ihr Lust dazu?
Künstlerentwürfe oben und Mitte: : © 2020 by liebesverlag.de

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