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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Neues Motto für Dezember: das LICHT in DIR

Lass es brennen, dein Licht
Unser Motto für November “Vorräte einsammeln und genießen" konnten wir kaum ausfüllen. Die weltweiten Pandemiebeschränkungen (und nicht nur die deutschen Konzepte dazu) waren nicht gerade auf „Einsammeln“ ausgerichtet. Genießen wäre trotzdem möglich gewesen, aber nun ist ja erst einmal hoheitlich verfügt worden, dass wir am besten alle zu Hause bleiben, und gar keine Kontakte mehr haben sollten. Zwar sind Autoren davon „eigentlich“ nicht betroffen, aber den meisten kreativen Geistern geht inzwischen der Frust auf die Mütze, der von Berlin ausgeht und sich auf jeden Einzelnen von uns auswirkt.

Kurz: Da draußen wird gelabert und gelabert und gelabert - aber nichts wirklich Sinnvolles hervorgebracht.

Die Regierungen erzeugen vor allem Frust - WIR nicht

Und wie wollen wir dann noch etwas Sinnvolles erzeugen? Einen Menschen, der einen Partner sucht, wird man kaum damit Freude machen, wenn gefordert wird, seine Kontakte um 75 Prozent zu reduzieren. Dieser Mensch hat gar keine vier Kontakte, um sie auf einen zu reduzieren. Im Gegenteil: Er/sie sucht Kontakte. Und wir wissen mittlerweile, dass der Frust zu unkontrolliertem, schnellen Sex führt - und nicht zu sorgfältig eingefädelten Beziehungen. Auch in diesem Punkt sollte man den Märchenerzählern mal auf die Füße treten.

Das Familienfest "Weihnachten" entzaubern

Oh, oh - nächsten Monat ist Dezember, und da findet irgendwie „Weihnachten“ statt. „Singles und Weihnachten“ war schon immer ein Problem. Aber es wurde erst richtig zum Problem, wenn der Single gefragt wurde, wann er den nun endlich einen Partner kennenlernen würde, damit es Enkel gibt. Das mindestens könnt ihr euch ersparen.

Das Motto für Dezember

Nein, nein - das Thema für Dezember wird nicht „Ran an die Nüsse“ - es hat weder mit dem Mann im roten Bademantel zu tun noch mit der Maid im langen weißen Nachthemd. Nicht mit dem Jesuskindlein und nichts mit dem Pfarrer.

Es ist einfach:

Zünde dein Licht endlich wieder an.

Ich setzte auf die Hoffnung, auf das Licht, auf die Wende zu längeren Tagen - selbst, wenn der Winter noch bevorsteht und alle Menschen im Unklaren gelassen werden, wann der Lockdown endlich aufgehoben werden kann.

Die Regierenden schaffen es nicht - WIR vielleicht schon ...

Wir schaffen das - und diesmal sind es wirklich WIR, die es schaffen müssen. Denn nur WIR können uns selbst und andere noch motivieren - die Regierenden und ihre Gefolgschaft sind in dieser Hinsicht inzwischen Totalversager. Sie glauben ernsthaft, dass sie uns mit ein bisschen Weihnachtsglück und „in Familie machen“ motivieren können? Wo leben die eigentlich? Haben die überhaupt noch einen Plan? Sind die Gesundheitsämter auf die nächste Welle oder die nächste Pandemie vorbereitet? Nein -sie sind es nicht. Und bevor ich Beifall von Randalieren bekomme - nur gegen etwas zu sein ist auch keine Lösung.

Also - her mit dem inneren Licht. Es braucht Nahrung, und dazu kann ich euch nur aufrufen: Leserinnen und Leser, Freunde und Gegner, Mitstreiter für eine auf den Grundsätzen des Humanismus basierende Kultur.

Macht etwas.

Eröffnet gemeinsame Projekte für mehr Kreativität.

Ich kann das Motto nur für mich und die Liebeszeitung ausgeben:

„Zünde dein Licht endlich wieder an - und lasse es hell in dir leuchten"

Für mich selbst will ich es versuchen.

Danke, dass ihr dies gelesen habt.

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