Der Teufel flüstert: Benimm dich so und so, dann ...
Wir alle (und ich nehme mich da nicht aus) haben diesen kleinen Teufel hinter dem Ohr: „Kind, benimm dich!“ Ob Kerl oder Deern (1), wir alle haben das schon einmal gehört. Manche sagen, es sei der Teufel, andere, es seien die Engel. Aber in Wahrheit ist es der „innere Erzieher“, den wir nicht loswerden. Ob Spatz, Maus oder Eltern-ICH, Teufel, Engel oder Tante Hermine - alles wurscht. Das „Ding“ pfeift, wenn du etwas wagst.
Die klinische Sexologin Dania Schiftan sagt euch (hier den Frauen, Männer dürfen aber auch zuhören):
Sie sagt noch mehr, aber das ist mal der Anfang. Die Frage „was willst du wirklich?“ ist entscheidend, nicht die Frage, was diese oder jene Gruppe jetzt sagen wird, wenn du dies oder jenes tust oder unterlässt.
(1) Norddeutsch für Frau, fast in Vergessenheit geraten.
Quelle des Zitats: Schweizer Illustrierte.
Bild: Nach einem Groschenroman, ca. 1950
Die klinische Sexologin Dania Schiftan sagt euch (hier den Frauen, Männer dürfen aber auch zuhören):
(Achten Sie im Alltag darauf) ... wann ihnen der Teufel auf ihren Schultern sagt, wie sie sich benehmen und zurückhalten sollen – wenn der Ausschnitt zu tief oder das Gelächter zu laut ist.
Sie sagt noch mehr, aber das ist mal der Anfang. Die Frage „was willst du wirklich?“ ist entscheidend, nicht die Frage, was diese oder jene Gruppe jetzt sagen wird, wenn du dies oder jenes tust oder unterlässt.
(1) Norddeutsch für Frau, fast in Vergessenheit geraten.
Quelle des Zitats: Schweizer Illustrierte.
Bild: Nach einem Groschenroman, ca. 1950
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