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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Unartig sein und der sinnliche Wunsch nach Strafe

Illusionen für Männer - Schönheit, Dschungel, Peitsche ...
Manche Menschen haben eine recht merkwürdige Eigenschaft: Sie hoffen drauf, bestraft zu werden. Noch eigenartiger ist der Wunsch, körperlich bestraft zu werden, und niemand kann wirklich sagen, warum sie „exakt“ danach lechzen.

"Unartig sein" als Versuchsballon

Die meisten versuchen, irgendwann einmal „unartig“ zu sein, ohne genau zu wissen, ob und wie der Partner (die Partnerin) reagiert. Und tatsächlich scheint es so zu sein, dass der Partner entweder gar nicht reagiert, das Spiel ablehnt oder (auch das soll vorkommen) gleich zu heftig reagiert.

Das alles liegt im Wesentlichen daran, dass es „ungewöhnlich“ ist, eine lustvolle Strafe zu empfangen. Die Vermutung, mit der Person „stimme etwas nicht“, kommt sofort auf.

Flucht in die Rolle - die Lust am Spiel

Will jemand die Träume Realität werden lassen, so wird er den Ausweg über das „Rollenspiel“ wählen. Nahezu alle Paare spielen dann und wann mit abweichenden Rollen, die nur für Lust und Sex reserviert sind. Und das heißt: Es reicht nicht, einfach „unartig“ zu sein. Nur zu einer bestimmten Zeit, an einem bestimmten Ort und möglicherweise in einer bestimmten Kleidung ist der oder die andere „unartig“, und nur dort gibt es die Strafe dafür.

Die schmerzhafte Lust auf ungeteilte Aufmerksamkeit

Demjenigen, der Strafe sucht, geht es um eine Illusion. Sie oder er will die absolute, ungeteilte Aufmerksamkeit des Partners oder der Partnerin. „Und wann hat man die schon?“, sagen viele, die sich in solche Spiele einlassen. Ich kam darauf, als jüngst eine Bloggerin schrieb, das Wichtigste sei, dass sich jemand wirklich auf die Situation konzentrieren würde, um die Schläge dann mit Eifer und Freude auszuführen. Das kann sogar jemand nachvollziehen, der zur Massage oder zur Fußpflege geht.

Sexuelle Erregung?

Die Frage, ob und wer sich beim sinnlichen Spiel sexuell erregt, ist schwerer zu beantworten, als manche denken.

Der (die) „Bestrafte“ kann ausschließlich an Reue interessiert sein und daraus innere Genugtuung finden oder sich bei Schlägen sexuell erregen. Der (die) Strafende kann gar nichts empfinden, sadistische Züge haben oder selbst durch die Reaktionen auf die Schläge sexuell erregt werden.

Höchst unterschiedliche Motive – nach wie vor

Die Motive der Personen, die geschlagen werden wollen, sind allerdings vielfältig. Die meisten kommen ohnehin nie zum Vorschein, sondern bleiben in der Fantasie haften. Was für den einen die Demütigung des Entkleidens, ist für den anderen der Schmerz. Für den Dritten ist es die Erregung, einem schönen Menschen ausgeliefert zu sein und für den Vierten das Vorspiel zur sexuellen Erfüllung.

Hinweis: Wir lasen dazu ein erotisches Blog und weitere Internet-Quellen. Das Bild oben wurde in einem Männermagazin der 1950er Jahre verwendet und von uns entfleckt.

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