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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Die Woche – die Sinnlichkeit und die Fantasie

Nein – es gibt heute keinen Aprilscherz. Mir ist das Scherzen auf Kosten anderer vergangen - mindestens seit es „soziale Netzwerke“ und ihre Auswüchse gibt. Und diese Woche habe ich mich ein wenig mit der PC-Technik und dem Fernsehen beschäftigt. Auch das musste mal sein. DVB-T? Sat>IP? Wie kommen eigentlich die Favoriten auf den Bildschirm? Nun gut, ich will euch nicht langweilen.

Blühende Landschaft der erotischen Fantasien

Diese Woche gehörte den erotischen Fantasien. Wir haben versucht, dir möglichst transparent aufzuzeigen, wir du ihnen näherkommst und wie du sie für dich einordnen kannst. Das ist die Grundlage, um mit ihnen umgehen zu können. Das ist nicht nur für dich selbst und deine Fantasien wichtig, sondern hilft dir auch, die Fantasien anderer zu verstehen.

Wer sich mit erotischen Fantasien beschäftigt und vorurteilsarm an das Thema herangeht, findet darin wahrhaftig „blühende Landschaften“, aber auch einige Fakten, die sich lohnen, gelesen zu werden. In der Liebeszeitung, natürlich.

Deine Lüste und die Lüste der anderen

Sexualität ist nicht das Leben. Vielleicht wachst du als Mann damit auf (das ist, im Übrigen, natürlich), aber dann hast du noch andere Themen. Brötchen kaufen, deinen Job meistern und ganz generell das vom Tag gestalten, was dir gehört. Über „die Sexualität“ kannst du so viel reden, wie du willst – aber das Gedankengebäude deiner Wünsche und Lüste gehört nicht in die Öffentlichkeit. Solange es um Realitäten oder erfüllbare Wünsche geht - geht – rede mit deinem Partner (deiner Partnerin). Und sobald es um sinnliche Fantasiegebilde geht – behalte sie für dich. Und die Sexualität anderer? Die geht dich nichts an, es sei denn, du hast Gelüste auf sie. Dann wäge ab, ob es sich lohnt, sie zu fragen.

Warum Gefühle sinnlicher sind als Handlungen

Wir haben ein ähnliches Thema für alle, die Geschichten entwickeln. Wie in den Tagträumen der sinnlichen Welt, so ist auch beim Schreiben das Gefühl der Figuren am wichtigsten – nicht die Abfolge der erotischen Handlungen. Wir dachten, das müsste einmal wieder hervorgehoben werden. Denn die Handlung ist bei fast allen erotischen Kurzgeschichten vorhersehbar.

Wenn die Psychologie sich die Hoheit kapert

Die Psychologie hat im Grunde der das Recht noch den Anspruch, die Persönlichkeit zu beschreiben. Sie hat sich dieses Recht gegen 1990, also vor etwa 30 Jahren, gekapert. Es gab auch zuvor schon einige Bemühungen, dies zu tun, aber daraus wurden keine „Hoheitsrechte“, wie es heute der Fall ist. Dabei verkenne ich keinesfalls die Bemühungen, die eine gewisse Berechtigung haben, um Vergleiche ziehen zu können. Es ist vielmehr die Frechheit, mit der das „heute gültige“ Persönlichkeitskonzept (Fünffaktorenmodell) als eine Art „Sakrament der Psychologie“ verteidigt wird. An dieser Stelle hätte ich große Lust, die Irrtümer der Psychobranche, von Freud über Jung und Reich bis zu den Super-Gurus der Branche aufzuzählen. Aber das nur am Rande.

Probleme mit Links gelöst

Die Probleme mit Verlinkungen zu Lilli sind gelöst. Wenn ihr einen PC habt, findet ihr neue Avatare und neue Links in der rechten Randspalte. Für Smartphones überlege ich noch, wohin ich sie stelle.

Zum Schluss – bleibt froh und genießt, was möglich ist

Und zum Schluss – das Beste für euch, denn ihr seid es, die am Ende gemeint seid. Ich schiebe noch ein Motto für April nach – wahrscheinlich eines aus meiner „ursprünglichen“ Heimat. Und bis dahin und überhaupt: Versucht, Freude miteinander und aneinander zu haben. Motiviert euch selbst und unterdrückt die Freuden des Lebens nicht.

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