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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
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Unsere „evolutionären Wurzeln“ – bei Vögeln und Fischen

Unsere „evolutionären Wurzeln müssen immer herhalten, wenn unsere Wissenschaft angeblich tolle neue Erkenntnisse über unser Paarungsverhalten herausgefunden hat. Dazu schreibt die WELT:

Offenbar reichen unsere evolutionären Wurzeln also sehr weit: Aus dem Tierreich ist bekannt, dass viele Weibchen jenes Männchen am attraktivsten finden, das die meisten andere Weibchen um sich schart - und umgekehrt“

Aha – unsere evolutionären Wurzeln reichen also sehr weit – aber auch bis hin zu den Fischen und Vögeln, bei denen dieses Paarungsverhalten hauptsächlich beobachtet wurde? Waren da nicht auch noch ein paar Millionen Jahre Säugetiere und Primaten im Spiel?

Manchmal weiß ich nicht, wessen Chuzpe ich mehr bewundern soll – die der Wissenschaftler, die einfach mal ein bisschen herumforschen und dann Behauptungen aufstellen, oder die der Journalisten, die sich von ihnen an der Nase herumführen lassen. Nur ganz nebenbei darf man da wohl anmerken, das Speed-Dating nichts mit Evolution zu tun hat –aber offenbar kann man jede Dreistigkeit mit in ein Paket einwickeln, wenn oben drauf „Universität“ steht.

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