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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Die Woche: Nackt und schamvoll, die 1960er sowie frivole Rollenspiele und pure Lust

Leider glauben nahezu alle Frauen, irgendwelche körperlichen Mängel zu haben, die sie als „nicht attraktiv genug“ erscheinen lassen. Nun ist der „Schmelz der Jugend“ spätestens ab 25 weg und mündet dann in die Zeit der größten Reife. Dabei „altern“ wir dann jeden Tag - übrigens auch Männer. Doch zurück zu Frauen. Sie berichten, dass sie sich nach einer Scheidung in ihren 40ern kaum noch trauen, sich vor einem Mann völlig nackt zu entkleiden. Und zwar sowohl aus wiederbelebter Scham wie auch aus der Furcht davor, körperlich abgelehnt zu werden. Es ist eine Art Tabu – und wir schreiben darüber.

Die Sexualität der Jugend in den 1960-ern - lässt sie dich ran?

Über die Jugendsexualität in den 1960er-Jahren ist dem Internet kaum etwas bekannt – übrigens auch sonst kaum. Was taten die Jugendlichen, die eigentlich gar nichts duften? Die Liebeszeitung versucht, die Frage zu beantworten. „Lässt sie dich ran?“, war eine der Schlüsselfragen.

Endlich wirklich erfüllende Rollenspiele?

Wer von frivolen Rollenspielen träumt, wer sie versucht hat oder praktiziert, wird um eine Frage nicht herumkommen: Wie fühle ich mich, wenn ich gar nicht „ich“ bin? Wir stellen die Frage und geben eine mögliche Antwort. Übrigens kannst du auch erst einmal allein vor dem Spiegel üben – vor allem die Mimik.

Was wir sehen, was wir fühlen

Was sehen wir in Gegenständen? Was in Menschen? Wie wirken Stimmen, Gesichtsausdrücke und Gegenstände, die wir in der Hand halten? Unser Artikel „wir sehen, was wir fühlen wollen“ behandelt dies in Kurzform. Und manche von euch werden überrascht sein. Was dem einen seine Eule, ist dem anderen seine Nachtigall. Oder mit weniger Volksmund: Du kannst einen Gegenstand fürchten, lieben oder gar nichts dabei fühlen.

Das wundersame "Unterbewusstsein", die Wollust und wir

Kürzlich las ich einen sehr nachdenklichen Artikel, in dem jemand Gedanken dazu entwickelte, wie viel natürliche Wollust und viel nachhaltige „Echtheit“ in der Liebe schlummert. Es ist das alte Thema von Natur und Kultur, von Begierde und „wahrer“ Liebe. Eine Zeit lang war es modern, die begehrliche Liebe dem Unterbewusstsein zuzuschreiben – doch was „macht das mit uns“, wenn wir ständig vom „Unterbewusstsein“ reden? Die Frage ließe sich endlos diskutieren – wir versuchen es mal einfach und knapp.

Das Wissen über die Liebe -finden wir es in der Wissenschaft?

Ich bin dieser Tage ein bisschen „tiefer getaucht“ also sonst. Denn ich bin der festen Überzeugung, dass Philosophen, Pfarrer, Soziologen und Psychologen viel zu viel in die Liebe hineininterpretieren. Und das bedeutet auch: Ein großer Teil dessen, was wir an „Wissen“ vermittelt bekommen, ist gar kein Wissen, sondern nur eine Interpretation der jeweiligen Wissenschaft oder Ideologie. Und manchmal auch: eine Mischung aus Zeitgeist und verkrusteten Gelehrtenmeinungen.

Euch jedenfalls wünsche ich nichts als Freude am Leben, an der Liebe und an der Lust – und natürlich ein wundervolles Wochenende.

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