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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Sex, grüne Ampeln, Nacktheit, Prinzessinnen und Pegging

Eine Wochenzusammenfassung hat es letzte Woche nicht gegeben, weil ich mal wieder „anderweitig“ beschäftigt war. Lest die Artikel des Monats einfach durch, vielleicht fällt euch ja noch etwas Lesenswertes in den Schoß.

Sex oder Beziehung – fragst du dich das wirklich?

Ebenso lustig wie bedenklich: die ständigen Behauptungen, die angeblich aus „Umfragen“ stammen und die dann in „Trends“ umgewandelt werden. Wie der Eselschwanz mal nach rechts und mal nach links ausschlägt, werden Behauptungen über „werdende Paare“ aufgestellt, die sehr kurzlebig sind – wenn sie überhaupt stimmen. Gegenwärtig schwankt die verbreitete Meinung zwischen „Menschen wollen mehr Lust und Sex“ und „Paare suchen zuerst nach Verbindlichkeit.“ Was ich dazu zu sagen habe? Nur eines: „Menschen“ wissen, was gut für sie ist – sie benötigen keine falschen Ratgeber und Über-Väter respektive Über-Mütter.

Fahnen, Ampeln und die Wahrheit über Beziehungen

Wenn mich etwas aufregt, dann immer das, was in den dämlichen „sozialen Medien“ geplappert wird und dann überall auftaucht: Rote Fahnen, grüne Fahnen, Ampelsymbolik. Ja, Frauenzeitschriften sind die eifrigsten Verbreiter solcher Nachrichten – aber sie saugen sich dies nicht aus dem Finger, sondern eine Redakteurin liest sie irgendwo, hält sie für wahr und schreibt sie ab. Ich habe recht gründlich recherchiert. Es gibt sie, die Warnzeichen, „rote Fahnen“ genannt, aber sie sind jeder und jedem bekannt, es sei denn, er/sie hätte gar keine Erfahrung mit Menschen. „Grüne Fahnen“ sind – salopp gesagt, eine freie Erfindung - und auch im Ampeljargon heißt das nicht: Freie Fahrt ohne Rücksichtnahme.

Was tatsächlich passiert, wenn sich zwei Menschen treffen, um ein Paar zu werden, habe ich vorausgeschickt. Ohne nachzudenken: Dieser Artikel ist der wichtigere.

Sex: Lustvolle Geber(innen) sind schwer zu finden

Was den Sex betrifft, so ist „geben“ nicht seliger als „nehmen“. Das dürfte jeder und jede schon erfahren haben, der/die nach dem höchsten Lustgenuss sucht. Gute „Geber“ zu finden ist deutlich schwieriger als gute Nehmer, wobei Geberinnen und Nehmerinnen durchaus eingeschlossen sind. Das zeigt sich besonders deutlich beim Geben von Oralverkehr, wie du vermutlich selbst weißt. Beim Analverkehr kommen weitere Schwierigkeiten hinzu … darüber wäre noch zu reden. Zum Beispiel über Pegging.

Pegging – plötzlich ist der Strap-On-Sex wieder in aller Munde

Warum ist „Pegging“, das alte Plapperthema, plötzlich wieder in Mode? Ich wäre nie darauf gekommen, wenn ich nicht durch Zufall einen Artikel der Klatschpresse gelesen hätte: Da hat angeblich ein Promi zugegeben, dass er es mag. Und plötzlich schallt es von allen Seiten: „Pegging!“ Und natürlich „wie geht das, wer tut das, und warum und mit wem?“ Wer darüber etwas weiß, ist zweifellos im Vorteil. Und warum und dazu der britische Spruch einfiel: „Was gut für die Gans ist, ist auch gut für den Ganter“, das lest ihr in einem (hoffentlich unterhaltsamen) Artikel rund ums Pegging – bei uns.

Nach wie viel Treffen schenkst (erwartest) du Sex?

Es gibt keine blöden Fragen? Doch – und eine der blödesten ist, bei welchem Date oder nach welcher Zeit man „Sex haben darf“. Die Antworten werden aus dem Ärmel geholt wie bei einem Zauberer die Spielkarten. Und am Ende muss ich sagen: Ich habe selten so viel wissenschaftlichen Unsinn gelesen wie über die Spanne, die vom ersten Augenschein bis zum ersten Sex vergehen „sollte“.

Prinzessin, darf ich dein Prinzgemahl werden?

Ähnlich pseudowissenschaftlich argumentieren zahllose Autorinnen, die entweder mal „Psychology Today“ gelesen haben oder davon gehört haben, dass da etwas über „berechtigte Ansprüche junger Frauen“ steht. Da hilft nur noch die Satire: Gramse, übernimm das!

Spaß und Spiel sowie der Abgesang für heute

Ein bisschen spielerisch war ich auch: ein nacktes Liebespaar auf einem Brunnen – natürlich kein echtes. Aber begeistern konnte es dennoch. Am gleichen Tag habe wir auch noch zwei unbekleidete Damen entdeckt und die Bilder in dieses Blog gestellt.

Und wieder: Ein schönes Wochenende – zieht euch warm an und verlockend aus. Der „Indian Summer“, in Deutschland einst „Altweibersommer“ genannt, ist irgendwann vorbei und was ihr genossen habt, niemand euch niemand mehr weg. In diesem Sinne verlässt euch für heute der Herausgeber der Liebeszeitung.

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