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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Ein paar Worte über Weihnachten

An Liebe sollte es nicht mangeln ...
Vielleicht – sollte ich jetzt mal anfangen, über Weihnachten zu reden. Das Fest der Liebe mag ich ja noch aussprechen, das Fest des Friedens nicht mehr.

In der Vergangenheit habe ich mich oft über die Erotik des Weihnachtsfestes geäußert, was nicht jedem gefallen hat. Aber Weihnachten ist nie nur Weihnachten. Es ist auch Jul, Chanukka und Sonnenwendzeit. Die Welt wartete auf Erleuchtung und das Licht, das wieder Wärme spendet. Und nach Weihnachten beginnen die Raunächte – die Zeit des Volksaberglaubens.

Etliche Damen in England und den USA haben sich gerade gefragt, ob sie auf der Liste der „guten Frauen“ oder der „bösen Frauen“ erscheinen sollten (Good Girl List – Bad Girl List). Ich hörte heute gerade, dass es ungleich interessanter ist, die Rolle der „unartigen“ Frauen zu spielen als die der „artigen“. Und das hat nicht nur etwas mit dem Weihnachtsmann (m/f/d) zu tun, oder wie dessen/deren „Bescherung“ ausfällt.

Nein, diesmal keine Ruten bei der Liebeszeitung

Vielmehr ist es so, dass die „verruchte“ Frau wesentlich interessanter ist als die „brave“, deren Aktionen berechenbar sind.

Unsere Redaktion hat sogar über die „Ruten“ recherchiert, als sie noch „Ruthen“ hießen – doch dabei fielen hauptsächlich Angelruten und die Ruten der Hunde an. Doch was als kleine Aufheiterung geplant war, erwies sich bald als Spielwiese sektiererischer Fanatiker – absolut abscheulich. Was wieder mal heißt, dass Religion nicht immer etwas Gutes bewirkt – auch die „christliche“ nicht.

Der Sack des Weihnachtsmannes war auch dieses Jahr wieder „zugebunden bis obenhin“, also kann ich nichts dazu sagen, was drin sein könnte. Kitschige Dessous? Oder gar andere Frivolitäten?

Mit Äpfeln, Nüss‘ und Mandelkern kann man schließlich niemanden mehr hinter dem Ofen hervorlocken. Aber mit was denn nun eigentlich?

Schenkt Liebe - was sonst?

Ich denke: Das Geschenk, das wirklich rar, wirklich individuell und tatsächlich sehr intim ist, heißt Liebe. Es mag ja grade nicht so „in“ sein, Liebe freizügig zu schenken – bei all dem Gerede über Nachhaltigkeit. Ja, wenn alles „nachhaltig“ sein müsste, dann bräuchten wir ja keine Feste, weil jeder Tag ein Festtag wäre. Also überlegt es euch noch mal, denn die Zeit mag vergehen, aber die schönen Erinnerungen bleiben.

Und egal, was ihr jetzt warum feiert - ich wünsche euch frohe Festtage. Ihr habt sie euch verdient.

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