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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Erotische Züchtigungen - wer wünscht sie sich und warum?

Wenn es etwas mehr als Sex sein darf ...
Die „innige Züchtigung“ im gegenseitigen Einverständnis aus purer Lust ist wissenschaftlich nicht erklärbar. Der/die Gezüchtigte sucht dieses Erlebnis, um in den intensiven Genuss der begehrten körpereigenen Botenstoffe zu kommen, aber auch, um durch die zunehmende Durchblutung intensivere sinnliche Lüste zu genießen. Darüber hinaus ist die Situation enorm intim.

Gibt es Gründe für den Wunsch nach Züchtigungen?

Betroffen sind ledige wie auch verheiratete Frauen und Männer. Hinzu kommt noch, dass die Partner(innen) dabei ein Geheimnis teilen, das nur sie allein kennen. Oftmals wird auch angenommen, die Züchtigung ermögliche die „vollständige Hingabe“, bei der die gezüchtigte Person keinerlei Verantwortung für das Geschehene trage.

Im Anhang findest du einen Hinweis - zur Ergänzung des Themas. Vielleicht ist er nützlich für dich.


Der unbeschwerte Spaziergang auf lustvollen Pfaden

Für nichts verantwortlich zu sein, weil andere etwas „mit uns gemacht haben“, was wir nicht verhindern konnten, ist ein populärer Spaziergang in die Welt der erotischen Fantasien. Viele von uns (Frauen wie Männer) werden sich erinnern, dass sie manchmal spontan „Ja“ zu einem Abenteuer gesagt haben und sich nachher geschämt haben. Doch im Spiel ist alles erlaubt – auch „ich wusste gar nicht, wie mir geschah“ zu spielen.

Anhang der Redaktion der Liebeszeitung:

Die Wissenschaften haben gewisse Theorien über "erotische Züchtigungen", die teils auf den Zeitgeschmack zurückzuführen sind, andernteils auf relativ schwachen Vermutungen beruhen.

1. Früher nahmen Psychologen an, dass Ereignisse in der "frühen Kindheit" für den Wunsch verantwortlich sind. Das gilt inzwischen als überholt.
2. Einige Psychologen und andere Autoren gehen davon aus, dass entweder die Masturbation für die aufkommenden Fantasien verantwortlich sind oder andere Ereignisse "während der Pubertät",etwa die Züchtigung Jugendlicher durch Tanten, Hauspersonal oder Erzieher(innen).
3. Die Gehirnforschung stellt fest, dass unser Schmerzzentrum in der Nachbarschaft des Belohnungszentrums liegt. Nachdem dies unbestritten fest, fehlt aber der Zusammenhang, der im Grunde nur durch Lernen entstanden sein kann.

Wenn du magst - frage nach oder kommentiere hier.

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