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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Die Zukunft der Gefühle, der Liebe und der Liebeszeitung

Ein letzter Rest von Zweifel paar sich mit der Bereitchaft ...
Heute ist Montag, und ich bin wieder da, um im kleinsten und am wenigsten gelesenen Liebes-Blog ein paar Sätze zu veröffentlichen.

Meine Aktivitäten für ein anderes Projekt sind noch nicht beendet. Es geht dabei um Gefühle, nochmals Gefühle und nichts als Gefühle. Wer sich dafür interessiert, der ist herzlich eingeladen, eigene Beiträge beizusteuern.

Die Liebeszeitung, also dieses kleine, wenig gelesene Blog, bekommt eine kleine Spritze: etwas mehr erotische Inhalte und deutlich weniger Dating-Unfug. Mal ehrlich: Dating war schon seit Langem kein wirkliches Thema mehr, und seit ein paar Wochen findet es sogar die „Presse der Ahnungslosen“ uninteressant. Es muss wirklich schrecklich sein, Woche für Woche die ausgelutschten Zitronen noch mal auszupressen, um einen „sensationellen“ Artikel über das Kennenlernen (oder die bösen Männer) zu schreiben.

Dating ist kein Thema mehr

Also: Schluss mit lustig – ich werde alle Verlautbarungen der Dating-Unternehmer ignorieren. Und ich versuche zumindest, nicht auf die beliebten Psychologen und Psychologinnen der schicken Edelpresse hereinzufallen, die so gerne „Tipps“ zu allen Fragen des Kennenlernens geben. Der Grund ist einfach: Sie haben längst alles gesagt, was sie vorgeblich wissen oder in ihren Praxen erfahren haben. Es gibt auf diesem Gebiet gewisse Verschiebungen, aber nichts Neues.

Etwas frivoler - so, wie die Liebe nun mal ist?

Ich suche weiterhin nach einem neuen Konzept für die Liebeszeitung. In meinem Kopf steht es in etwa – nämlich die Liebe in allen Variationen zuzulassen und nicht immer „in brav“ zu machen, wenn es heikel wird. Liebe ist nun einmal heikel, weil sie Freuen wie Männer verletzlich macht. Und das ist so, weil diese Eigenschaft dazugehört – von der ersten, scheuen Nachfrage nach sinnlichen Handlungen bis zur völligen Hingabe an den Geliebten oder die Geliebte. Und Liebe ist nie rein, weder körperlich noch psychisch noch geistig. An ihr klebt das Animalische in uns, das wir nicht abwaschen und nicht aus dem Gehirn löschen können. Und die Psyche? Wer genau weiß, was die Psyche in jedem Moment der Liebesbereitschaft sagt oder wie sie handelt, der stehe auf und spreche dies in ganzen Sätzen aus.

Ich bin sicher, dass niemand aufstehen wird.

Grafik: Künstlerdarstellung eines gemischten Gefühls, anonym © 2024 by liebesverlag,de

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