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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Gender und Gendern – sinnlose Übergriffe in die Meinungsfreiheit?

Ohne Gendern zu schreiben bedeutet freier und deutlicher die Meinung zu sagen
Solange Themen öffentlich diskutiert werden können, haben wir mit großer Sicherheit eine Demokratie und dazu einen liberalen Staat.

Wenn sich machtvolle Institutionen allerdings als Vormund der Menschen im Lande aufspielen, sinkt die Gesellschaft wie auch die Kultur ab – wir werden zum Spielball der Ideologie.

Geschlechtsneutrale Höflichkeitsform - ja, bitte

Ich spreche euch alle in der Höflichkeitsform an, wenn ich euch persönlich meine: Als Bürgerinnen und Bürger, beispielsweise. Doch ich empfinde es als „feindlichen Übergriff“ und als Einschränkung meiner Freiheit, wenn ich allenthalben „gendern“ soll. Deshalb bezeichne ich euch nicht als Leser*innen, Leser_innen, Leser:innen, oder LeserInnen.

Ihr seid also meine Leserinnen und Leser – wobei im Grunde „Leser“ bereits alle abdecken, die lesen können.

Gibt es überhaupt "Gender", also das soziale Geschlecht?

Dieser Tage ist politisch eine Debatte darüber entstanden, ob es so etwas wie „Gender“ überhaupt gibt. Für mich ist „Gender“ ein Kunstbegriff aus der Soziologensprache. Gedanken sind frei, und diskutieren lässt sich das Thema auch. Aber der Gesellschaft die Gender-Ideologie überstülpen zu wollen, ist ein unverschämter Übergriff. „Gender“ ist und bleibt ein künstlicher Begriff, der das „gefühlte Geschlecht“ ausdrückt. Frauen und Männer sind biologische Realitäten, und auch Abweichungen sind natürliche Phänomene.

Freiheit für alle - Mauern gegen ideologische Übergriffe

Ob gutwilliger Soziologie-Professor oder extremistischer Heißsporn (Frauen inbegriffen): Ihr seid frei zu sagen, was ihr wollt. Jedenfalls, solange ihr eure Ideologien nicht unter dem Deckmantel der Wissenschaft einschmuggelt.

In der Praxis ist die Bezeichnung f/m/d absolut ausreichend, um die Frage zu beantworten, wozu sich eine Person zählt.

Und nein: Ich bin weder Rechtsextremist noch Trump-Befürworter. Aber ich bin der Überzeugungen, dass die ständigen sprachlichen Übergriffe dazu führen, das Gegenteil von dem zu erreichen, was damit beabsichtigt war: Mehr Toleranz gegenüber den „queeren“ Menschen.

An anderer Stelle schreibt "sehpferd" über die Bedeutung des Genderns für die Bundestagswahl 2025.

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