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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Warum Frauen fremdgehen …

Die Frage ist fast zu blöd, um sie zu beantworten: Warum gehen Frauen fremd? Aber da es blöde Fragen bekanntlich nicht gibt, hier die Gründe:

1. Weil sie Freude an der Abwechslung haben – jeder Mann ist anders, und manche Männer sind bessere Liebhaber als die Ehemänner. Mit anderen Worten: Mal etwas Exotisches essen, nicht immer nur Hausmannskost.
2. Weil sich ihr Mann ihnen nicht mehr widmet – in keiner Weise. Also kann sie jeder Mann haben, der sich Zeit für sie nimmt. Ein Tausch Aufmerksamkeit gegen Sex, sozusagen.
3. Weil sie zufällig geil war, sich zweitens zufällig eine Gelegenheit bot und sie drittes (nicht ganz zufällig) betrunken war. Sozusagen ein bisschen naschen, weil es gerade Bonbons gab.
4. Weil sie einen riesigen sexuellen Appetit hat - sie muss dazu nicht nymphoman sein, aber genügend durchtrieben, um jegliche Moral unter der eigenen Geilheit zu vergraben. Was sagen wir dazu? Hyänen fressen alles?
5. Weil sie eine Schlampe ist und ohnehin keine moralischen Grenzen kennt oder weil sie gerade mal „so eine Phase hat“. Tja, dumm gelaufen, nicht wahr?
6. Weil es ihr Ego aufputscht – sie ist noch begehrt. Verheiratete Frauen gegen 40 werden von ihren Männern meist nicht mehr so begehrt – von lüsternen Lovern schon. Also ergreift sie die Gelegenheit. Dazu sagen wir: Pech gehabt, Ehemann – Frauen um 40 sind so sexy und wild!
7. Revanche – so ziemlich das Blödeste, was sie tun kann – ziemlich ruinös für die Ehe und selten befriedigend. Nun ja: „Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch deinem Mann nicht zu.
8. Neuorientierung – sie probiert schon mal aus, wie es ist, von einem anderen Mann beglückt zu werden. Viellicht bleibt einer am Angelhaken hängen, der sexuell besser und finanziell wohlhabender ist als der Ehemann – dann nix wie weg. Na schön: Wer sich selbst zur Ware macht, der ist auch eine.
9. Hilfeschrei – sie will, dass ihr Mann überhaupt wieder mit ihr spricht, geht deshalb fremd und spricht (untypischerweise) darüber. Um Himmels willen –das hätte sie leichter haben können – Daumen nach unten.
10. Leichter und lockerer Umgang mit Sex. Sie ist weder eine Schlampe noch ist sie mannstoll – sondern sie schläft einfach mit einem Mann, wenn sie Lust dazu hat. Sie spricht nicht darüber, und ihr Ehemann ist nicht scharf darauf, es zu erfahren. Da bleibt nur der Kommentar: solange beide sich gegenseitig Affären gestatten – warum nicht?

Quellen: Kompilation der Gründe aus etwa einem Dutzend unterschiedlicher Quellen und eigenen Beobachtungen.

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