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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Der erotische Dreier: Drei Mal drei ist acht

dreier: die personen mögen variabel sein, die formeln sind immer gleich


Wie viele Varianten eines Dreiers gibt es eigentlich? Lässt man die Geschlechter einmal weg, die daran beteiligt sind, und damit auch die Organe, dann haben wir eine mathematisch-technische Basis, nicht wahr? Nun müssen wir noch Stellenwerte ordnen, denn in jedem Dreier gibt es eine bestimmende Person. Die nächste ist jene, die voraussichtlich der bestimmenden Person folgt, und dann benötigen wir noch eine dritte Person, deren Verhalten ungewiss ist. Legen wir sie als Zweierpotenzen fest, und nehmen wir an, dass die erste Ziffer immer die eigene Aktivität ist, die zweiter die Aktivität des bekannten, verlässlichen Partners und die Dritte die des unsicheren Partners, so ergibt sich:

LLL – der Frust: Alle Partner sind inaktiv

Lustlos, nicht wahr? Die typische Situation, wenn sich keiner traut, und alle einander misstrauisch beäugen.

LLH – der dritte Partner wird aktiv

Die Überraschungssituation – der dritte Partner wird aktiv und beginnt, die aktive Verführerolle der beiden übrigen zu übernehmen. Das kann sehr attraktiv sein, doch müssen sich die beiden bereits bekannten Liebenden dann erst einmal neu sortieren.

LHL – man überlässt die Führung dem schwächeren Partner

Strategisch klug kann es sein, dem schwächeren Partner die Führung zu überlassen. Das geschieht zumeist, um den Dritten langsam darauf vorzubereiten, was ihn erwartet. Lassen Sie Ihre Fantasie spielen, dann wissen Sie, was ich meine.

LHH – der schwächere Partner und der Fremde kooperieren

Wenn die beiden schwächeren Spieler beim Dreier kooperieren, wird die Sache heiß und überraschen. Der strake Spieler wird sich vielleicht wundern, dass er plötzlich zum Spielball wird, und dann ist die Frage: Gefällt es ihm oder nicht?

HLL – die Initiative von oben – aber kaum Resonanz

Wenn der strake Spieler allein verführen will, muss er vor allem Rückgrat haben und die anderen selbstbewusst motivieren. Die Ausgangslage ist schwierig und verspricht wenig Erfolg.

HLH – erotisches Feuer legen mit dem Dritten

Brenzlig für die Beziehung, aber hocherotisch: Der führende Partner trifft auf die Resonanz des Fremden, während der bekannte Partner passiv bleibt. Eine Variante dieses Spiels heißt beispielsweise „Cuckolding“ – aber die Geschlechter spielen wirklich keine Rolle: Umgekehrt geht es auch.

HHL – die klassische Verführung des Dritten

Die klassische Verführung zum Dreier: Der Hauptspieler und sein Gefährte spielen mit, aber auch gegen einen passiven Dritten, der verführt werden soll.

HHH – Wonne für alle

Die Variante für all jene, die sich voll bewusst sind, was sie tun wollen: Alle setzen das Beste ein, um alle zufriedenzustellen. Diese Variante erfordert Erfahrung und zumeist auch Organisationstalent.

Agenda: H = Hohe Aktivität, L – niedrige Aktivität.

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