Für schöne Körper zahlt der Brite manches Pfund
stripperin der 1950er jahre - auch damals strippte man in soho
Der Londoner Stadtteil Soho war mal bekannt für seine Jazzlokale, mal für die Huren auf der Straße, dann wieder für Shops mit Artikeln für Ladies und Gentlemen mit besonderen Interessen und mal für Langeweile.
Heute steht Soho offenbar wieder für Strip-Klubs, und der Guardian versucht in einem sehr langen Artikel, das „Pro“ und „Kontra“ von käuflicher nackter Schönheit zu beleuchten – und natürlich auch vom „Bezahlen für die Liebe“ schlechthin.
Immerhin – eines ist sicher wahr: „Nun gibt (der) ... Klub den Kunden die Chance, Frauen anzuschauen, die viel hübscher sind als diejenigen Frauen, die sie zu heiraten in der Lage sind“.
Nun, und hübsche Aussichten gibt es noch dazu - viel mehr als auf dem Bild oben, wenn der Zetung glauben darf. Das Vergnügen, die Damen ganz aus der Nähe zu sehen, ist preiswert, und wer noch etwas mehr will: Private Strips sind selbstverständlich auch noch möglich. Gegen Mehrpreis versteht sich und vermutlich in Posen, die eine Ehefrau nie einnehmen würde.
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