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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Schlagobers, der Längste und Konstantinopel

Kollegin Gabi Kuhn schrieb für den „KURIER“ diese Woche Witziges über den sexuellen Leistungswahn der Kerle: Da behauptet doch glatt einer, er würde sich jetzt „Garmisch-Partenkirchen“ dahin tätowieren lassen, wofür Marks und Spencer jetzt gerade ein Profil entwickeln, und das ging dann gerade so weiter mit „Gell, Spezi, bei dir mechts grad für Ulm reichen“ (oder so ähnlich, jedenfalls).

Den alten Herrenwitz, der dem zugrunde liegt, kennt ihr ja vielleicht? Ich sollte ihn eigentlich nicht kennen, aber er war der einzige Sexwitz, über den ich in meiner Teeniezeit lachen konnte:

Sagt eine Krankenschwester zur anderen: „Du der Patient auf 211 hat auf seinem Penis das Wort ‚Opel‘ eintätowiert – das musst du dir ansehen.“ Die Angesprochene beschließt, dies sofort zu tun, und kommt erst nach einer halben Stunde mit etwas verlaufenem Make-up wieder zurück und sagt noch etwas atemlos: „Opel? Weißt du, was der da auf seinem Ding tätowiert hat? ‚Am Schönsten war es in Konstantinopel‘.


Nun. Hoffen wir einmal, dass es auch schön für die Krankenschwester war.

Was mir bei der Gabi Kuhn besonders gefallen hat: Ejakulat in unvergesslicher Schlagobersqualität. Also, eigentlich ist mir Schlagobers ind Schlagobersqualität (Schlagsahne für Nicht-Österreicher) ja lieber, aber sie hat so schrecklich viele Kalorien. Ach ja, Jungs: Hört auf mit dem Mist, den Längsten haben zu wollen. Werkzeuge sind nicht alles, man muss vor allem damit umgehen können.

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